Genealogische Datenbank
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Bauernfeld, Eduard von - Totenbeschauprotokoll Original auf Family Search: Film Nr. 009062850 | 11 Apr 2024 |
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Karlskirche Wien (2024) | 24 Apr 2024 | ||
Rosegger, Marie (Mutter von Peter Rosegger) Quelle: ONB-ANNO Das interessante Blatt - 4. Juli 1918 Seite 4 Die Bäuerin Marie Rosegger, die Mutter des Dichters (Peter Rosegger) | 31 Mrz 2024 | ||
Rosegger, Peter Quelle: ONB-ANNO Werkzeitung der Gebrüder Böhler & Co. A.G. Heft 5 Seite 15 Jugendbildnis von Peter Rosegger | 31 Mrz 2024 | ||
Rosseger, Peter - ein Nachruf von Attilio Bleibtreu (1918) Quelle: ONB-ANNO Moderne illustrierte Zeitung für Reise und Sport-1918-Heft7-Seite 11 Peter Rosegger - Artikel von Attilio Bleibtreu Am Hügel des grossen Volksschauspielers Girardi liegen noch die welken Blumen und Lorbeergewinde von seiner Totenfeier und ich habe noch gut die Worte im Gedächtnis, die ihm sein Landsmann, der altehrwürdige Heimgärtner Peter nachgerufen, und nun hat auch er in seinem stillen Krieglach die Augen zugemacht, die so gern in die Bergpracht geschaut und hinein in die Himmelsbläue, stundenlang, und nicht müd geworden sind, dem Flug der Wolken zu folgen und ihre wundersamen Formen zui deuten mit seiner dichterischen Phantasie. Der Tod Roseggers hat die grüne Steiermark sehr arm gemacht, denn an ihm hat sie ihren eigentlichen Sänger verloren, der es wie Keiner verstanden hat, die Schöheiten ihrer Berge und Wälder, die Eigenart ihres Volkes dichterisch zu gestalten. Und nicht nur der Steiermark, allen Deutschen in Oesterreich und auch den Deutschen im Bundesreich nebenan ist mir Rosegger viel verloren gegangen. Sein rühriger Verleger L. Staakmann in Leipzig, der mit seinem Organisationstalent Rosegger erst so recht in alle Herzen des Deutschtums hineinbrachte, könnte wohl am besten von der allgemeinen Beliebtheit der Schriften unseres Heimgärtners berichten. Er brauchte uns dazu nur die Millionenzahl der Bände angeben, die von Roseggerscher Dichtkunst ausgefüllt sind und von Leipzig aus den Weg in alle Himmelsrichtungen nahmen. Rosegger war einfache und gerade Natur, an der es nichts zu deuteln und zu rütteln gab und die erfüllt war von hingebender österreichischer Innigkeit und Herzlichkeit. Er war uns in der zeitgenössischen vaterländischen Literatur ein Sorgenbrecher und ein wirklicher Veredler des inneren Wesens. Er schrieb für alle die, die sich in ihren Feierstunden aus trüber Gegenwart retten wollten in das Gebiet der Kunst, um "Heilung zu finden in des Dichters Träumen". Für die schuf Rosegger und das sind die Millionen in Dürftigkeit Lebenden, die sich die Anschaffung eines Buches oft vom Munde absparen mussten, das sind die, die sich in kleinen Monatsabzahlungen die wohlfeile Staakmann'sche Gesamtausgabe von Roseggers Werken anschufen und sie in derr guten Stube sorgsam aufgestellt haben in irgend einem Glaskasten oder auf irgend einer Kommode. Ich habe als Pädagogiumstudent vor ungefähr zehn Jahren, es dürfte um diese Zeit auch die erste Staakmann'sche Gesamtausgabe der Roseggerschriften in den Buchhandel gekommen sein, in Linz an der Stadtgrenze bei ärmlichen Leuten mein Studierkammerl gehabt. Eine 60jährige Frau hat dort für geringes Kostgeld aussereheliche Kinder von Köchinnen und Fabriksmädel grossgezogen und ihre schon 40 Jahre alte, jungfäulich gebliebene Tochter hat Wäsche und Kleider genäht vom frühen Morgen bis in den späten Abend hinein. Als ich einmal Nachmitttags von der Schule heimkam, da nahm mich die altjüngferliche Schneiderin mit einem glücksstrahlenden Lächeln beim Arm und führte mich aus meinem Stüberl in die gute Kammer, öffnete geheimnisvoll einen nie benützten Waschkasten und da sah ich sie in Reih' und Glied stehen, funkelnagelneu, die grauen Roseggerbücher! Wenn die alte Frau ihre kleinen Kinder zur Ruhe gebracht hatte, steckte die Jungfer Pepi die Nadel in das Nähkissen und die beiden Frauen sassen dann allabendlich in der kleinen Küche beim spärlichen Licht einer schon etwas invaliden Petroliumlampe. Die Jungfer Pepi las laut aus dem sorgfältig in Zeitungspapier gehüllten Roseggerbande vor. Ich hatt mir die Erlaubnis erbeten, die Türe meines Stüberls, die in die Küche führte, offen halten zu dürfen, um auch zuhören zu können. Es wurde oft bis in die Mitternacht hinein gelesen - trotz des frühen Aufstehenmüssens - und oft kam es zu ergreifenden Gefühlsausbrüchen. So, bei diesen guten, kleinen Menschen habe ich Roseggers Werke kennen gelernt! Rosegger wurde als der Sohn eines kleinen Gebirgsbauern am 31. Juli 1843 zu Alpl bei Krieglach in Steiermark geboren. Bis zum 18. Lebensjahr arbeitete er in der Landwirtschaft, dann trat er zu einem Schneider nach Kathrein am Hauenstein in die Lehre und kam mit 22 Jahren nach Graz zum Besuch der Akademie für Handel und Industrie. 1870 erschienen seine ersten Buchwerke in steirischer Mundart: "Zither und Hackbrett" und "Tannenharz und Fichtennadeln". 1876 begründete er sinen "Heimgarten". Er war ein unermüdlicher Schöpfer und hat wie kaum ein zweiter Dichter seine ganze Lebenskraft für sein Talent gegeben und fünfzig Bände dürften kaum ausreichen, sein Schaffen zu fassen. Zu seinen bekanntesten und besten Schriften gehören: "Die Schriften des Waldschulmeisters", "Haidepeters Gabriel", "Waldheimat", "Dofsünden", "Der Gottsucher", "Bergpredigten", "Höhenfeuer", "Jakob der Letzte", "Martin der Mann", "Der Schelm aus den Alpen", "Peter Mayr", "Weltgift", "Als ich noch jung war", "Mein Weltleben", "Die Försterbuben" und viele andere. Grosse nationale Bedeutung bekam Rosegger durch seine Anregung der Zwei Millionenspende für den Deutschen Schulverein, die ihm jenen tiefhaltigen Namen gab, der heute mit seinen Werken sich für die Unsterblichkeit von seiner irdischen Hülle gelöst, die zu Grabe gelegt wird in seinem stillen Krieglach, in dem für ihn Himmel, Fels und Wald am schönsten war. Attilio Bleibtreu. | 31 Mrz 2024 | ||
Rosegger, Jakob Quelle: ONB-ANNO Österreichische Illustrierte Zeitung 27. Juli 1913 Seite 17 - Jakob Rosegger | 31 Mrz 2024 | ||
Rosegger, Jakob - Bauernhof Quelle: ONB-ANNO Österreichische Illustrierte Zeitung 27. Juli 1913 Seite 17 - Jakob Rosegger Bauernhof | 31 Mrz 2024 | ||
Rosegger, Peter Quelle: ONB-ANNO Werkzeitung der Gebrüder Böhler & Co. A.G. Heft 5 Seite 15 Jugendbildnis von Peter Rosegger | 31 Mrz 2024 | ||
Rosegger geb. Knaur, Anna Quelle: ONB-ANNO Steirische Alpenpost 23.7.1933 Seite 4 | 31 Mrz 2024 | ||
Kirche; Fresko; Christophorus | 30 Mrz 2024 | ||
Kirche; Bischofwappen | 30 Mrz 2024 |
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Beethoven, Ludwig van 1797 Wien I., Himmelpfortgasse 6: 1788 gründete hier der Leibkoch der Kaiserin Maria Theresia, Franz Jahn ein Nobelrestaurant, eine sogenannte Traiteurie, wo berühmte Konzerte stattfanden. Wolfgang Amadeus Mozart führte hier 1788 ein Pastorale von Händel, und Ludwig van Beethoven 1797 ein Quintett für vier Bläser und Pianoforte auf. | 12 Apr 2024 | ||
Bauernfeld, Eduard von 1812-1818 Wien I., Freyung 6, Schottenhof: Benedictus Chelidonius und Wolfgang Schmeltzl wirkten als Dramatiker im Schottenstift zwischen 1518 und 1551 Schüler des Schottengymnasiums waren die Dichter Eduard von Bauernfeld (1812-1818), Johann Nestroy (1813-1816), Ferdinand Kürnberger (1836-1839), Ferdinand von Saar (1843-1848), Robert Hamerling (1844-1846), Leopold von Andrian (1890-1893) Österreichische Gesellschaft für Literatur Angebracht 1972. | 11 Apr 2024 | ||
Bauernfeld, Eduard von 1889-1890 Wien I., Stubenbastei 2, (6. Stockwerk, Räume der Jupiter-Versicherung): An dieser Stelle stand das Haus, in welchem unser vaterländischer Dichter Eduard von Bauernfeld von 1889-1890 lebte und wirkte Tafel ursprünglich im Hausflur; anlässlich von Renovierungsarbeiten in das 6. Stockwerk versetzt (um 1968). | 11 Apr 2024 |
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Schier, Franz [G-108.Schue] Glasmachergeschlecht Schürer von Waldheim. Namensreihe des Einsiedeler Zweiges. Berarbeitet unter Mitarbeit von Margarethe Klante. - ohne Ort und Jahr. nach 1960. 1 Tafel. gef. Handschriftliche photokopiert. | 8 Apr 2024 |
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Alberskirchner Georg, Maler [Matriken/Lichtental] | 25 Apr 2024 | ||
Schuhfried Ignaty | 22 Apr 2024 | ||
Schufrid Ignaz | 21 Apr 2024 | ||
Schuhfried Leopold | 21 Apr 2024 | ||
Schuhfried Ignatz | 21 Apr 2024 | ||
Schuhfried Jgnaz | 21 Apr 2024 | ||
Schuhfried Jakob | 21 Apr 2024 | ||
Schuhfried Jakob | 21 Apr 2024 | ||
Schuhfried Jakob | 21 Apr 2024 | ||
Schuhfried Jakob | 21 Apr 2024 |
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Kirche; Christophorus; Wappen | 30 Mrz 2024 |
Kennung | Nachname, Taufnamen | Geboren/Getauft | Ort | Zuletzt bearbeitet am |
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I365794 |
Kleibenbök, Josepha |
geb. 26 Dez 1785 | 23, Gumpendorf, Vorstadt (hist.), 06., Wien, Österreich | 25 Apr 2024 |
I350773 |
Enzinger, Frantz |
geb. um 1717 | 25 Apr 2024 | |
I360417 |
Strassmayer, Martin |
geb. um 1774 | 25 Apr 2024 | |
I126838 |
Treiber, Rosa |
24 Apr 2024 | ||
I359833 |
Bleibtreu, Maximiliana |
geb. 7 Dez 1888 | 21, Alserstraße, Buchfeld, Josefstadt, 08., Wien, Österreich | 24 Apr 2024 |
I366030 |
Ostrawsky, Emma Eleonora |
geb. 28 Jul 1880 | 3, Untere Viaduktgasse, Landstraße, 03., Wien, Österreich | 23 Apr 2024 |
I366031 |
Ostrawsky, Andreas |
23 Apr 2024 | ||
I365883 |
Schuhfried, Emma Anna |
geb. 26 Jan 1862 | 237, Klosterneuburg, Bezirk Tulln, Niederösterreich, Österreich | 23 Apr 2024 |
I366012 |
Walguni (Walkuni), Theresia |
geb. 12 Sep 1823 | 33, Erpersdorf (Gemeinde Zwentendorf an der Donau), Bezirk Tulln, Niederösterreich, Österreich | 23 Apr 2024 |
I366028 |
Walguni, Marianna (Anna) |
geb. 22 Apr 1828 | 33, Erpersdorf (Gemeinde Zwentendorf an der Donau), Bezirk Tulln, Niederösterreich, Österreich | 23 Apr 2024 |
Kennung | Vater-Kennung | Name des Vaters | Mutter-Kennung | Name der Mutter | Verheiratet | Zuletzt bearbeitet am |
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F6121 | I366031 | Andreas Ostrawsky | I365883 | Emma Anna Schuhfried | 23 Apr 2024 | |
F6113 | I366001 | Joseph Schuhfried | I366012 | Theresia Walguni (Walkuni) | 9 Mrz 1853 | 23 Apr 2024 |
F6120 | I366029 | Johann Pfeiffer | I366028 | Marianna (Anna) Walguni | 6 Mai 1846 | 23 Apr 2024 |
F6115 | I366014 | Philipp Walguni | I366015 | Katharina Abentheuer | 23 Apr 2024 | |
F6119 | I366026 | unbekannt | I366025 | Theresia Schuhfried | 23 Apr 2024 | |
F6118 | I366023 | Carl Fahrnecker | I366024 | Theresia Stoiber | 23 Apr 2024 | |
F6117 | I366003 | Karl Schuhfried | I366022 | Katharina Fahrnecker | 23 Apr 2024 | |
F6116 | I366020 | unbekannt | I366019 | Maria Schuhfried | 23 Apr 2024 | |
F6114 | I366013 | Franz Nasl | I366012 | Theresia Walguni (Walkuni) | 23 Apr 2024 | |
F6108 | I365949 | Johann Bapt. Schuhfried | I365955 | Elisabeth Kirchdorfer | geschätzt 1827 | 23 Apr 2024 |