Bericht: Porzellan-Kartei

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# mediaID mediatypeID Beschreibung Notizen
1 112604  porz  .Phonetisches Alphabet für die Porzellankartei   
2 101631  porz  .Quellen: [Bo] Hundert Jahre Kunstgeschichte Wien 1788-1888   
3 101639  porz  .Quellen: [Div.-1] Altwiener Friedhöfe  von Hans Markl 
4 101640  porz  .Quellen: [Div.-2] Verschiedene Hinweise  von Wilhelm Muzicek 
5 101641  porz  .Quellen: [Div.-3] Hof- und Staatsschematismus   
6 101642  porz  .Quellen: [Div.-4] Forschungen über die wirklichen Hintergründe der Abdankung von Kaiser Ferdinand I. im Jahre 1848 in Olmütz  von Rudolf Einhorn
Manuskript (1971), Bibliothek der Heraldisch Genealogischen Gesellschaft ADLER 
7 101643  porz  .Quellen: [Div.-5] Filialbetrieb in Engelhartszell   
8 101644  porz  .Quellen: [Div.-6] Die Porzellaner und Porzellanerfamilien der höchster Manufaktur  von Dr. Rudolf Schäfer
in: Genealogisches Jahrbuch, Band 9, Verlag Degener & Co., Neustadt an der Aisch, 1969 
9 101645  porz  .Quellen: [Div.-7] Nachrichten über Künstler aus den Krankenprotokollen des Konvents der Barmherzigen Brüder in Prag  von Paul Bergner 
10 101632  porz  .Quellen: [NMfK] Markenlexikon für Kunstgewerbe, Wiener Porzellan - Viennese Porcelain - Porcelaine de Vienne, Malernummern, Weißdrehernummern, Kapseldrehernummern, Bossiererbuchstaben, Band 4, 1744-1864, Österreich - Austria - Autriche, 144 Seiten, ISBN 3-900282-11-0  Waltraud Neuwirth, Selbstverlag Wien 1978
(siehe auch: http://wienerporzellan.at/Buecher-html/Markenlexikon-Nr4.html)

Kennzeichen der Mitarbeiter der Wiener Porzellanmanufaktur von 1744 bis 1864
INHALT:
- Vorwort
- Buntmaler
- Blaumaler
- Goldpolierer
- Bossiererbuchstaben und -nummern, Bossierer/Weißdreher
- Weißdreher
- Kapseldreher
- Steinschneider
- Namensregister

Index Markenlexikon für Kunstgewerbe Band 4
http://wienerporzellan.com/Buecher-Selbstverlag-Html/1978-Markenlexikon%204-Wiener%20Porzellan.html

Hinweis:
In der ersten Spalte steht das Jahr bzw. der Zeitraum, für den die Nummer nachweisbar ist.
In der zweiten Spalte steht in Klammern das Jahr bzw. der Zeitraum, für den die Tätigkeit an der Manufaktur nachweisbar ist. Eckige Klammern bezeichnen angenommene Nummern und Zeiten für einen bestimmten Mitarbeiter.
Die Archivalien sind nicht vollständig erhalten, erst ab ca. 1812 gibt es Verdienstlisten, die bis zur Schließung der Manufaktur einen relativ kompletten Überblick bieten.

Das Buch ist bei oben angeführtem Link (Fr. Dr. Neuwirth) noch erhältlich und für Interessierte zu empfehlen! 


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