Grabsteine


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Vallette
Vallette
Cemetery The Green-Wood 
   
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Valunas
Valunas
Friedhof Biedermannsdorf 
   
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Vamberger; Knoblich
Vamberger; Knoblich
Friedhof Ottakring 
   
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van Aken von Quesar; Koller; Leißner
van Aken von Quesar; Koller; Leißner
Friedhof Ybbsitz 
   
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van Beethoven
van Beethoven

Johann Nikolaus van BEETHOVEN
geb. 02.10.1776 in Bonn
gest. 12.01.1848 in Wien; bestattet am Matzleinsdorfer Kathol. Friedhof (die orig. Grabtafel ist nicht erhalten).
Apotheker, Bruder von Ludwig van Beethoven (1770-1827).
Friedhof Matzleinsdorf kath. (jetzt Waldmüllerpark) 
   
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van Beethoven
van Beethoven

Kaspar Anton Karl van BEETHOVEN
geb. 08.04.1774 in Bonn
gest. 15.11.1815 in Wien-Alservorstadt Nr. 121
Bankkassier, Bruder Ludwig van Beethovens, Vater des "Neffen" Karl van Beethoven (geb. 04.09.1806, gest. 13.04.1858).

Eintragung in den Sterbematriken der Pfarre Alservorstadt:
" v Bethwen Carl verehl: be- hauster Cassier im k.k. Banko "
Friedhof Schmelz 
   
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van Beethoven
van Beethoven
Friedhof Währinger - Ortsfriedhof (Gräberhain Schubertpark) 
   
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van Beethoven
van Beethoven
Friedhof Wiener Zentral (Zentralfriedhof) 
   
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van Beethoven
van Beethoven
Einladung zu Ludwig van Beethovens
Leichenbegräbniss,
welches am 29. März um 3 Uhr Nachmittags statt finden wird.
Man versammelt sich in der Wohnung des Verstorbenen im Schwarzspanier-Hause Nr. 200, am Glacis vor dem Schottentore.
Der Zug begibt sich von da nach der Dreyfaltigkeits-Kirche
bey den P. P. Minoriten in der Alsergasse.
Die musikalische Welt erlitt den unersetzlichen Verlust des berühmten Tondichters am 26. März 1827 Abends gegen 6 Uhr.
Beethoven starb an den Folgen der Wassersucht, im 56. Jahre seines Alters,
nach empfangenen heil. Sakramenten.
Der Tag der Erequien wird nachträglich bekannt gemacht von
L. van Beethoven's
Verehren und Freunden.
Friedhof Währinger - Ortsfriedhof (Gräberhain Schubertpark) 
   
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van Beethoven;
van Beethoven;
Ludwig van Beethoven
geb. 17.12.1770 in Bonn
gest. 26.03.1827 in Wien-Alsergrund, Schwarzspanierstr.

Die Leichenöffnung erfolgte einen Tag nach Beethovens Tod am 27.03. in Anwesenheit seines letzten Arztes Dr. Andreas Ignaz Wawruch (1782-1892) durch Dr. Johann Wagner, einem Assistenten des Pathologischen Institutes in der Wohnung im Schwarzspanierhaus. Es wurde u.a. der Schädel aufgesägt und (rechtsseitig)ein größeres Stück vom Scheitelbein und das Felsenbein entnommen.
Die Totenmaske wurde erst am 28.03., vom unvollständigen Schädel, abgenommen.
Die entnommenen Schädelknochenteile wurden nach Untersuchung in der Wiener Pathologischen Sammlung aufbewahrt und standen später in einem zugebundenen Glas am Pult des Sektionsdieners Anton Dotter, von wo sie auf mysteriöse Weise verschwanden (s.u.).
Die erstmalige offizielle Exhumierung erfolgte am 13.10.1863, wobei der Schädel in neun Einzelteile zerfallen war, welche durch den Arzt Dr. Gerhard von Breuning (1813-1892), mittels Lehmausfüllungen, wieder zusammengefügt und ergänzt wurden (s. Foto)
Die Gebeine wurden in einem Zinksarg in der frisch ausgemauerten Gruft wieder beigesetzt. Am 21.06.1888 erfolgte die zweite Exhumierung und unter großer Anteilnahme die Überführung auf den Zentralfriedhof (Gr. 32A, Nr. 29).
2005 wurden in den USA zwei vermeintliche Knochenfragmente Beethovens ("8cm groß") mittels DNA-Vergleich als "echt" identifiziert. Der Wiener Arzt Romeo Seligmann soll sie 1863 erworben haben. Sie wurden als Reliquie von Generation zu Generation weitervererbt und gelangten so über Umwege in die USA.

Foto des (lehmrestaurierten) Schädels bei erster Exhumierung (1863)
Friedhof Währinger - Ortsfriedhof (Gräberhain Schubertpark) 
   

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