Jakob Wilhelm Ehrhardt

männlich 1884 - 1918  (33 Jahre)


Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Jakob Wilhelm Ehrhardt wurde geboren am 11 Aug 1884 in Bad Kreuznach, Koblenz, Rheinland-Pfalz, Deutschland; gestorben am 23 Apr 1918 in Sennheim (Cernay), Département Haut-Rhin, Region Grand Est, Frankreich.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Schlossermeister
    • Religion: evangelisch

    Notizen:

    1. Offen
    Meisterprüfung in Ffm R Stadtarchiv Ffm

    Staatsangehörigkeit: Preußen
    am 7.9.1907 nach Frankfurt am Main seit 28.09.1907 wieder zurück aus Frankfurt/Main (Meisterprüfung?)

    im Haushaltungsbogen 2 unklare Anmerkungen

    Verlustlisten 1. Weltkrieg bei GenWiki Seite 1296: Wehrmann Jakob Ehrhardt Bemerkung: tot, 2. Anmerkung: vermisst Seite 11096 Reserve-Infanterie Regiment Nr. 17 7. Kompanie

    Volksbund: Ehrhardt Jakob Gefreiter, Todes-/Vermisstendatum 23.04.1917/18 in Cernay (Frankreich), aber kein Geburtsdatum oder -ort angegeben

    Etwa 35 Kilometer südlich von Colmar liegt Cernay, über die N 83 gut zu erreichen. Erstmalig wird dieser Ort als "Sennheim" im 11. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Im 17. Jahrhundert erhielt er auf Veranlassung von Ludwig XIV die französische Schreibweise. Hier ruhen 7 085 deutsche Gefallene des Ersten Weltkrieges, von ihnen 5 663 in Einzelgräbern und 1 422 in zwei Kameradengräbern. Etwa sechs Kilometer nördlich von Cernay liegt der im Ersten Weltkrieg, besonders im Jahre 1915, hart umkämpfte Hartmannsweilerkopf. Bei den Kämpfen fielen rund 10 000 Soldaten. Die französischen Toten wurden zum französischen Nationalfriedhof Silberloch, die deutschen Toten zum deutschen Soldatenfriedhof Cernay, überführt. Zahlreiche deutsche Kriegsgefangene, die im südfranzösischen Raum in der Zeit zwischen 1914 bis 1920 in Gefangenschaft verstorben waren, wurden nach Cernay umgebettet. Dies war notwendig, da sie ursprünglich auf zahllosen kleinen Gemeindefriedhöfen weit auseinander liegender Orte beigesetzt waren, was die Pflege sehr erschwerte. Im rückwärtigen Teil des Friedhofes ruhen 1 479 deutsche Gefallene des Zweiten Weltkrieges in Einzelgräbern; 386 konnten trotz aller Mühe bisher nicht identifiziert werden. Der Friedhof wurde in den Jahren 1979 bis 1983 neu gestaltet, erhielt neue Grabzeichen, ein Eingangsgebäude mit Besucherraum sowie ein Pflegegebäude. Die Wiedereinweihung fand im Juni 1984 statt.

    Cernay (deutsch Sennheim, elsässisch Sanna) ist eine Stadt mit 11.268 Einwohnern (Stand 1. Januar 2010) in der französischen Region Elsass im Département Haut-Rhin. Sie gehört zum Arrondissement Thann, ist Hauptort (frz.: chef-lieu) des Kantons Cernay und Sitz des Gemeindeverbandes Cernay et environs.

    Familie/Ehepartner: Margaretha Breidenbach. Margaretha wurde geboren am 7 Jan 1881 in Bad Kreuznach, Koblenz, Rheinland-Pfalz, Deutschland; gestorben am 11 Nov 1966 in Bad Kreuznach, Koblenz, Rheinland-Pfalz, Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Wilhelm Ehrhardt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Aug 1918 in Bad Kreuznach, Koblenz, Rheinland-Pfalz, Deutschland; gestorben am 1 Sep 1941 in Asow, Oblast Rostow, Südrussland, Russland.


Generation: 2

  1. 2.  Wilhelm Ehrhardt Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Jakob1) wurde geboren am 22 Aug 1918 in Bad Kreuznach, Koblenz, Rheinland-Pfalz, Deutschland; gestorben am 1 Sep 1941 in Asow, Oblast Rostow, Südrussland, Russland.

    Notizen:


    Rufname: Willi
    Toterklärung in den 1950er oder 1960er Jahren
    im 2. Weltkrieg vermisst

    der Vater gilt als gefallen in Cernay / Frankreich am 23.04.1917/18, dann 9 Monate
    in Recherchen folgende Möglichkeiten:

    Volksbund: Ehrhardt Wilhelm 22.8.1918 Vermisstendatum 1.9.1941 Asowsches Meer (Verzeichnis Friedhof Charkow) oder
    Geb. 3.9.1920 Vermisst 1.4. 1942, Todes-/Vermisstenort: Rshjew/ Artjemowa / Bachmutowo /Boljnja Fluss / oder
    Geb. 21.1.1922 Vermisst 1.1.1943 Morosowka / Saguny / Friedhofes Kursk - Besedino oder
    Geb. 7.1.1925 (dann aber 3 Jahre jünger als meine Mutter)?, kann wegen Tochter Monika * 1943? nicht sein, da war er erst 18 JahreTodes-/Vermisstendatum: 01.06.1944
    Todes-/Vermisstenort: Russland Friedhofes Sologubowka

    Wilhelm heiratete Edith Knechtel um 1941 in Aussig an der Elbe, Bezirk Aussig, Aussiger Region, Tschechien. Edith wurde geboren um 1923 in Aussig an der Elbe, Bezirk Aussig, Aussiger Region, Tschechien. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Monika Ehrhardt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1941 in Aussig an der Elbe, Bezirk Aussig, Aussiger Region, Tschechien.


Generation: 3

  1. 3.  Monika Ehrhardt Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Wilhelm2, 1.Jakob1) wurde geboren um 1941 in Aussig an der Elbe, Bezirk Aussig, Aussiger Region, Tschechien.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Krankenschwester
    • Religion: kath.

    Notizen:

    keine weitere Recherche erforderlich.
    geboren in Aussig-Schreckenstein, Dürerweg 356
    war ca. 5 Jahre älter als ich, also 1941
    Wohnung 1960 : Gerbergasse 22 (in unserem Haus separater Anbau über Treppe)
    später Hargesheim, Heirat/Scheidung ohne Kinder, war wohl Abt.-Leiterin im St. Franziskastift in Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland, Rheingrafenstraße

    Aussig an der Elbe / Sudetenland / Nordböhmen nun: Usti nad labem CZ

    Familie/Ehepartner: Karl-Heinz (Ehrhardt). [Familienblatt] [Familientafel]