Grabsteine

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Kollnitz

Ritter Leonhard von Kollnitz, gest. 1517

Befindet sich im Raum nördlich des Westturmes


Besitzer des Originals bzw. der VorlageArno Kerschbaumer
Datum5 Okt 2024

Katholische Kirche St. Andrä im Lavanttal (hl. Andreas), St. Andrä, Bezirk Wolfsberg, Kärnten, Österreich

Notizen: Pfarrkirche hl. Andreas, Aussichtsstraße, Wölzing - Sankt Andrä, Langgen, Sankt Andrä, Bezirk Wolfsberg, Carinthia, 9433, Austria

Stadtpfarrkirche und ehemalige Domkirche St. Andrä im Lavanttal

Grabdenkmäler:

In der Vorhalle steht ein um 1520 entstandenes, spätgotisches Grabsteinrelief mit der Darstellung des Todes Mariens.

Im Raum nördlich des Westturmes befindet sich der Grabstein des Ritters Leonhard von Kollnitz († 1517).

In die Chorwand sind der von Philibert Pacobel gefertigte Bildnisgrabstein des Propstes Johann Gambazi und der des Bischofs Lorenz von Lichtenberg († 1446) aus einer Salzburger Werkstatt eingemauert.

Lorenz von Lichtenberg war kurzzeitig Gegenpatriarch von Aquileia, daher ist am Grabstein das doppelarmige Patriarchenkreuz zu sehen.

In der Sakristei befindet sich der Grabstein des Propstes Martin Sani († 1689).

In der nördlichen Kreuzkapelle ist das Grabmal des Fürstbischofs Landgraf Philipp Karl von Fürstenberg († 1718) aufgestellt.

Gegenüber befindet sich die Wappengrabplatte des Bischofs Johann von Thurn-Valsassina († 1762).

Die Bildnisgrabsteine in der Kapelle nördlich des Chores erinnern an Theobald Sweinpek († 1463), Leonhard Pewrl († 1536) und Philipp Renner († 1555).

In der Krypta fand man ein römerzeitliches Grabtitulus für die Söhne Vetucius Super und Severus, gestiftet vom Vater Vetucius Tutor.

Wikipedia Pfarrkirche St. Andrä im Lavanttal


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