1 bis 3 von 3 Cemeteries in 09. Alsergrund, Wien, Österreich Sorted by location
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Arne-Carlsson-Park Wien Willkommen im Arne-Carlsson-Park Benannt nach dem Leiter der schwedischen Hilfsaktion für Wien, in den Jahren 1946/47. Wiener Stadtgärten, Tel. (01) 4000-8042, post@ma42.wien.gv.at, www.park.wien.at |
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Guido Holzknecht Denkmal Guido Holzknecht, 1872 - 1931, Professor der Röntgenologie, Vorkämpfer und Märthyrer der Wissenschaft |
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Guido Holzknecht Denkmal Guido Holzknecht, 1872 - 1931, Professor der Röntgenologie, Vorkämpfer und Märthyrer der Wissenschaft |
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Guido Holzknecht Denkmal Das Denkmal wurde im Krieg stark beschädigt und bei der Renovierung falsch beschriftet: aus Josephu wurde Joseph Heu, was leider falsch ist. Die Gemeinde Wien war auch bislang nicht bereit, den Fehler durch eine Zusatztafel richtigzustellen. Der Enkel des 1938 nach New York geflüchteten Bildhauers (Joseph Josephu), der heute noch in New York lebt, Marc Baron, hat mehrmals versucht, dies zu erreichen. |
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Friedhof Zeichnung Mariazeller Friedhof und Pfarrkirche |
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Friedhof Der „Große kaiserliche Gottesacker vor dem Schottentor“, wie er ursprünglich genannt wurde, war ab 1561 unter Kaiser Maximilian II. (1527-1576) angelegt worden. Er befand sich zwischen der heutigen Währinger und Alserstraße, etwa im Bereich des 8. und 9. Hofes des alten Allgemeinen Krankenhauses. In weiterer Folge wurde er mehrfach erweitert, erneuert und verschönert. Die Umzäunung war anfänglich sehr mangelhaft und unvollständig, erst 1583 wurde der Friedhof mit einer Mauer umgeben um das Weidevieh am Eindringen zu hindern. Den Eingang zierte ein turmähnliches Portal mit Kuppel, in der Mitte des katholischen Teiles ist 1702 vom Benediktinerorden eine Kapelle errichtet worden, in der sich eine Nachbildung des Mariazeller Gnadenbildes befand von dem sich der Name „Mariazeller Friedhof“ ableitet. Ein Teil des Friedhofes war für Katholiken, der andere, was in der damaligen Zeit sehr selten war, ab 1598 für Protestanten und Angehöriger anderer christlicher Religionen bestimmt.Der Friedhof wurde im Rahmen der Josephinischen Reformen 1783 aufgegeben und das Areal verbaut. |
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Grab 01 |
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Grab 02 |
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Grab 03 |
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Grab 04 (850) Samuel b. Moses Lopez Pereyra (Aguilar) gest. 08.11.1741 |
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Grab 05 |
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Grab 06 (723) Menachem Mendel b. Josef Juspa Leidesdorf gest. 09.04.1718 |
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Grab 07 |
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Grab 08 |
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Grab 09 |
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Grab 10 |
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Grab 11 |
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Grab 12 |
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Grab 13 |
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Grab 14 "Der redende Fisch" (Sagengestalt) |
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Grab 15 |
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Grab 792 |
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Gräber 01 |
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Gräber 02 |
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Gräber 03 |
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