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Notizen
1. Offen
2. Zusätzliche persönliche Daten / Rufname
3. Schulische / Berufliche Aus- / Weiterbildung / Studium
- Lehre Feinmechaniker bei Optische Werke Jos. Schneider, Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland, Bosenheimer Straße
4. Werdegang incl. Wehrdienst / Zivildienst etc.
- Mitglied in Hitlerjugend
- angeblich fanatischer Anhänger, hat Eltern gedroht sie anzuzeigen, wenn er sich nicht in den Krieg melden kann
- War Meldegänger bei Köln Schlacht im Hürtgenwald (Ardennen-Offensive)
- hat Angebot von Friedrich Jung (meinem Vater) zu ihm in seine Einheit (Landungsboote) zu kommen, abgelehnt.
- Begraben in Düren auf dem Soldatenfriedhof Hürtgenwald
10. Politische Ereignisse / Öff. Verwaltung / Geschichte / Geografisches
- Ardennenoffensive: Die Ardennenoffensive (auch Rundstedt-Offensive) oder Unternehmen „Wacht am Rhein“ war die letzte deutsche Großoffensive an der Westfront im Zweiten Weltkrieg. Im Winter 1944 gingen drei deutsche Arm Osten und Nordosten von Belgien sowie in Teilen des Großherzogtums Luxemburg überraschend gegen die 12. amerikanische Armeegruppe zum Angriff über. Betroffen waren die Gebiete um die Städte Bastogne, St. Vith, Rochefort, La Roche, Houffalize, Stavelot, Clerf, Diekirch, Vianden und die südlichen Ostkantone. Das Unternehmen, das unter dem Codewort „Wacht am Rhein“ (ursprünglich als „Unternehmen Christrose“ bezeichnet) geführt wurde, begagann am 16. Dezember 1944 und erzielte auf einer Breite von 60 km Einbrüche von 100 km in die gegnerische Frontstellung. Militärisches Ziel war Antwerpen, über dessen Hafen der Großteil des amerikanischen Nachschubs lief. Die deutschen Truppen wurden zurückgeschlagen, nach sechs Wochen verlief die Front wieder wie vorher. Die Amerikaner konnten ihre Verluste an Soldaten und Material binnen zwei Wochen mehr als ersetzen, die Wehrmacht verbrauchte hingegen ihre letzten Reserven. Mit dem Verlauf der Ardennenoffensive wurde auch der Wehrmachtsführung klar, dass der deutsche Zusammenbruch unabwendbar und unmittelbar bevorstand.
Von amerikanischer Seite wird die Offensive unter dem Begriff “Battle of the Bulge” beschrieben; damit ist die vorübergehende, deutlich erkennbare Beule der Front gemeint.