Treffer 41 bis 50 von 2,048
# | Notizen | Verknüpft mit |
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41 | 1. Offen / Suche keine weitere Suche erforderlich 2. Anmerkungen zu Geburt / Taufe (aus Dokument) Geburtsdaten aus PMB von Götz, Johann Thomas 3. Anmerkungen aus Trauung (aus Dokument) Heiratsdaten aus PMB von Götz, Johann Thomas 4. Anmerkungen zu Tod (aus Dokument) Heiratsdaten aus PMB von Götz, Johann Thomas 5. Anmerkungen zu weiteren Anlässen / Lebenssituationen (aus Dokumenten) 1891 Hauswirtschafterin In Laineck auf dem Oschenberg bei Vogel, Johann dem Bruder der Vogel Kunigunde, der 2. Frau des Zapf Johann Georg 6. Zusätzliche persönliche Daten, Rufnamen keine bekannt 7. Schulische / Berufliche Aus- / Weiterbildung / Studium nichts bekannt 8. Beruflicher Werdegang incl. Wehrdienst / Zivildienst etc. 1891 Hauswirtschafterin In Laineck auf dem Oschenberg bei Vogel, Johann dem Bruder der Vogel Kunigunde, der 2. Frau des Zapf Johann Georg 9. Ausland/ Sprachen / Dialekte / Besonderheiten nichts bekannt 10. Interessen und Hobbys nichts bekannt 11. Verbunden mit Personen des öffentlichen Lebens nichts bekannt 12. Gesetzliche Wohnsitze 1871 Görau Hs.-Nr. 6 1891 Laineck (heute OT Bayreuth) in Diensten stehend bei JohannVogel auf dem Oschenberg Nr. 49 1904 München, Landsberger Straße 160 / Rückgebäude 1905 Geburt von Richard wohnhaft München Trappentreustr. München II 1911 München, Senserstraße 18/II 29.02.1936 – 1944 München, Landsberger Straße 123/I gemeinsam mit Tochter Babette Götz (heute Hotel Hahn) 13. Ortslokalisierung / kurzer Abriss Görau, das zur Marktgemeinde Weidenberg gehört, liegt ca. 10 km östlich von Bayreuth. Die Ortschaft Görau hat 45 Einwohner, 15 Häuser und eine Gaststätte, unser Vereinslokal (Wanderverein) 1392 Erste urkundliche Erwähnung der Ortschaft Görau. Es ist ein Dorf slawischen Ursprungs. Die Schreibweise Görein = die Bergsassen; Die Leute auf dem Berge Spätere Schreibweisen: Göraw, Göra. Ihre Besitzungen hatten hier die Herren von Hirßberg, von Weydenberg, von Seckendorf sowie die reich begüterte Jüdin Samuelin aus Bayreuth. Görau war an einer vorgeschichtlichen Straße des 8. Jahrhunderts gelegen, einer Nordwest – Südost Altstraße, die ihren Verlauf aus der Richtung Kemnath – Wirbenz – Döberschütz – über die Bocksleite und Görau nach Untersteinach – Pöllersdorf – Dressendorf genommen hat. Diese Straße ist später im 30 jährigen Krieg sehr viel benutzt worden. 1524 Die Reformation hielt Einzug. Die Bevölkerung von Görau hatte bis zum 2. Weltkrieg durchwegs die protestantische Konfession. 1571 In den Kirchenbüchern der Pfarrgemeinde Nemmersdorf wird die Ortschaft „Gera“ erstmalig urkundlich erwähnt. Görau gehört schon von altersher zur Pfarrei Nemmersdorf. 1715 Erste urkundlicher Erwähnung einer Bierschenke in Görau. 1812 Weidenberg wird Sitz des Landgerichtes im Rentamt Bayreuth. Görau wird dazugezählt. 1885 Die Freiwillige Feuerwehr Döhlau / Görau wird gegründet 1909 Das Schulhaus mit regelmäßigem Unterricht für die Kinder von Görau wird eingeweiht. 1945 Besetzung durch amerikanische Streitkräfte. Flüchtlinge aus dem Osten und aus Schlesien fanden hier Zuflucht und viele von ihnen auch eine 2. Heimat. 1958 Einheimische gründen den Wanderverein Görau 1974 Erstes Fest auf dem Kühberg 1978 Erster Wandertag in Görau (DWB Wandertag) 1978 Die selbständige Gemeinde Döhlau / Görau wird zur Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg, im Zuge der Gebietsreform, eingemeindet. 1983 25 jähriges Jubiläum des Wanderverein Görau mit „Ochs am Spieß“. 1988 Einweihung des renovierten Saals 1996 Einweihung der Dorfgemeinschaftshalle 2008 Einweihung des Brotbackofens 14. Für Recherchen wichtige Notizen a) Auskunft vom Stadtarchiv Bayreuth vom 14.11.2011: Familie Zapf in Görau und der Familie Vogel, die auf der zu Gemeinde Laineck (heute Ortsteil von Bayreuth) gehörenden Einzel Oschenberg HNr. 49 wohnte. Der Bauer Johann Vogel auf dem Oschenberg (*20.04.1845 +17.02.1889) heiratete am 06.01.1879 in Laineck die Margaretha Zapf (*22.06.1858 +25.05.1928). Diese war die Tochter des Ökonomen Johann Georg Zapf zu Görau HNr. 6 und der Kunigunda, geb. Engelbrecht. Johann Vogel hatte eine am 011.03.1840 auf dem Oschenberg geborene Schwester Kunigunda Vogel. Vielleicht ist diese ja die zweite Frau des Johann Georg Zapf zu Görau. Meldeunterlagen aus der Zeit um 1891 gibt es für Laineck nicht mehr. Wahrscheinlich war Ihre Urgroßmutter bei der Verwandtschaft auf dem Oschenberg in Diensten gestanden. b) Mitteilung von Renate und Roland Spiske (Zapf) Bayreuth vom 17.10.2011 Übergabevertrag 8.Dez.1891 Über den Erwerb des Anwesens Nr. 6 in Görau, Anwesende: 1. Ökonom Johann Georg Zapf, Hs.Nr.6 Görau, in ehelicher Gütergemeinschaft mit Kunigunde geb. Vogel 2. Ökomom Johann Zapf, in Karolinenreuth wohnhaft, 3. Metzger Johann Konrad Zapf zu Bayreuth in Diensten stehend. 4. ledige großjährige Margareta II Zapf zu Görau im elterlichen Hause befindlich 5. lediger großjähriger Ökonom Johann Adam Zapf von Görau bisher ohne Grundbesitz. 6. dessen Verlobte ledige Barbara Dünkel von Görau ohne besonderen Stand. 7. deren Vater Ökomon und Bürgermeister Heinrich Dünkel von da 8. ledige Margareta III Zapf von Görau 20 ¾ Jahre alt zu Laineck in Diensten stehend.(wir meinen, dies ist ihre Urgroßmutter) 9. ledige Margarete Kundigunda Zapf von Görau 18 Jahre alt im elterlichen Hause befindlich 10. Auszügler Johann Fick von Untersteinach als Spezialvormund der zuletzt genannten Zapfschen Töchter Vorgelesen und unterschrieben, Johann Georg Zapf(Übergebender), Johann Zapf, Johann Konrad Zapf , Margareta II Zapf, Margareta III Zapf, Kundigunda Zapf (Übergebende), Johann Fick, Johann Adam Zapf(Übernehmer), Barbara Dünkel (Übernehmende), Heinrich Dünkel Wie Sie schreiben, heißt die Mutter der 6 Kinder Margarete Zapf, geb. Engelbrecht und war die 1. Frau von Johann Georg Zapf? Dies wiederum wissen meine Paten leider nicht mehr. Wie aus dem Übergabevertrag hervorgeht, ist Frau Kunigunda Zapf wahrscheinlich die 2. Frau, da in der alten Urkunde des öfteren von „Muttergut“ und der Betreuung der minderjährigen Kinder Margareta III und Kunigunda Zapf die Rede ist. Wenn sie näheres darüber wissen sollten, sind wir wie gesagt auch sehr daran interessiert. c) Genealogie-Forum Bayern Antwort von Herrn Harald Stark am 05.12.2011 Johann Georg Zapf, Bauer in Görau (Haus-Nr. 6) ist am 17.12.1834 in Gossenreuth als ältester Sohn des Michael Zapf, Bauer in Gossenreuth (Haus-Nr. 4), und dessen Ehefrau Margaretha Popp geboren worden. Am 28.12.1857 verheiratete er sich in Nemmersdorf / Bayreuth / Oberfranken / Bayern / Deutschland mit Margaretha Cunigunda Engelbrecht, geboren am 09.09.1833 in Görau. Sie kam dort bei der Schwester ihrer Mutter, Margaretha Cunigunda Zapf, zur Welt. Der Vater Johann Engelbrecht war Bauer in Ützdorf (Pfarrei St. Johannis). Nach dem Tod Margaretha Cunigundas am 31.05.1874 in Görau, verehelichte Johann Georg Zapf am 07.11.1875 in Nemmersdorf / Bayreuth / Oberfranken / Bayern / Deutschland ein zweites Mal und zwar mit Kunigunde Vogel, der einzigen Tochter (* 01.03.1840 in Oschenberg) des Bauern Georg Vogel auf dem Oschenberg und der Kunigunde Küffner aus Laineck. 15. Was fällt mir noch ein, Geschichten, Anekdoten lt. Ingeborg Telfser wohnte sie zuletzt in der mit der Tochter Babette in der Landsberger Straße in einer 1-Zimmer-Wohnung 16. Wirtschaft, tägliches Leben der Zeit, Sehenswertes nichts besonderes, mussten sich durchschlagen, erst die Tochter Babette hat dann als Montiererin immer arm gelebt und sich die Wohnung in Hausham und in Neuhausen gekauft. 17. Politische Ereignisse / Öff. Verwaltung / Geschichte / Geografisches der Zeit Vorkriegszeit, 1. und 2. Weltkrieg 18. Dichtung, Schauspiel, Theater / Musik / Tanz der Zeit wenig Interesse, verständlicherweise 19. Religion / Kirche der Zeit man war halt evangelisch-lutherisch 20. Wissenschaft, Technik der Zeit Umbruch 21. Abkürzungen keine 22. Begriffserklärungen keine 23. Geographische Verteilung des Namens im wesentlichen in Oberfranken und im Ortenaukreis 24. Namensbedeutung Zapf, Zäpfel, Zäpfle (obd.), Zapp(e) (md.), Tappe (ndd.) meint den Zapfer, Zapfner, ndd. Tapper = Schankwirt. Zuweilen auch Trunkenbold | Zapf, Margaretha (I355544)
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42 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Götz, Ingeborg (I354029)
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43 | 1. Offen / Suche keine weiteren Recherchen erforderlich 2. Anmerkungen zu Geburt / Taufe (aus Dokument) lt. PMB G 348 waren die Eltern in Sendling in der Senserstraße 18/3 wohnhaft. Wurde ledig als Maria Schwimmer geboren, Eltern haben 1913 geheiratet, wurde nachträglich vom Vater anerkannt und trug dann den Namen Koller. 3. Anmerkungen aus Trauung (aus Dokument) Die Hochzeitsfeier im Oktober 1931 fand in der Gaststätte "Zum wilden Mann" in München- Ramersdorf, Anzinger Straße 40 statt. Berechnung: Ingeborg Götz ist 8.2.1932 geboren, da war dann die Mutter Maria schon im 6. Monat schwanger. 4. Anmerkungen zu Tod (aus Dokument) "Oma Götz" ging aus der Eulenspiegelstraße (unser Haus) 1991 alleine zum Bus, bei rot über die Ampel.. Der Fahrer beging Fahrerflucht. 5. Anmerkungen zu weiteren Anlässen / Lebenssituationen (aus Dokumenten) der Ehemann war auf Heimaturlaub und ist 1944 entgegen Zureden des Bauern in Oberneukirchen wieder an die Front in Russland gegangen. 6. Zusätzliche persönliche Daten, Rufnamen “Oma Götz“ von Ingrid Telfser 7. Schulische / Berufliche Aus- / Weiterbildung / Studium nachdem die Eltern 1919 in der Senserstraße 18/3 wohnten ist anzunehmen, dass Maria Koller in Untersendling in die Hauptschule ging (Implerschule 1918 fertig, Gotzinger Schule 1906) bzw. danach in eine Schule in Ramersdorf 8. Beruflicher Werdegang incl. Wehrdienst / Zivildienst etc. Mutter, Hausfrau und Magd während der Evakuierung in Oberneukirchen 9. Ausland/ Sprachen / Dialekte / Besonderheiten normal Müncherisch 10. Interessen und Hobbys keine bekannt 11. Verbunden mit Personen des öffentlichen Lebens nichts bekannt 12. Gesetzliche Wohnsitze 1912 München-Sendling Senserstr. 18/3 1919 Ramersdorf, Heufelder Str. oder Aßlinger Str. 10 bei Koller 1942 - 1945 Oberneukirchen bei Mühldorf / Oberbayern bei Maier, Hans im Bernhart = Straße und Bauernhof, war mit den Kindern (Ingeborg, Elfriede, Richard während des 2. WK in Oberneukirchen / Lkr. Mühldorf / Inn auf einem Bauernhof evakuiert. Der Sohn Peter wurde dort während dem letzten Heimaturlaub des Vaters Richard gezeugt. 8.10.1932-1991 in München, Senserstraße 18/I 13. Ortslokalisierung / kurzer Abriss Geschichte von Ramersdorf Ramersdorf bestand schon um 1000 als "ad Rumoltesdorf", Dorf des Rumolt. Es wird bereits eine Kapelle erwähnt, aus der später die weit über München hinaus bekannte Wallfahrtskirche Maria Ramersdorf entstand. Am 1. Januar 1864 wurde Ramersdorf mit 121 Hektar und 600 Einwohnerinnen und Einwohnern eingemeindet. Geschichte von Sendling- Stadtteilbild Mietshäuser und genossenschaftliche Bauten prägen auch heute noch das Bild des dicht besiedelten Stadtteils. Mehr als ein Drittel der Wohnungen wurde vor 1919 oder in der Zwischenkriegszeit erbaut. Mittelpunkt des Wirtschaftslebens in Sendling iist auch heute noch die Großmarkthalle, die 1912 eröffnet wurde. Diese Anlage mit einem eigenen Umschlagbahnhof ist nach Paris und Mailand der drittgrößte Umschlagplatz für Obst und Gemüse in Europa. Auch andere Einrichtungen in Sendling sind für ganz München von Bedeutung: das Heizkraftwerk Süd an der Isartalstraße, Teile des Messegeländes und das Berufsbildungszentrum an der Lindwurmstraße. Einen Ausgleich zur dichten Wohnbebauung im Norden von Sendling bilden die großen Erholungsflächen im Süden: die Anlagen am Neuhofener Berg, einige Kleingartenanlagen und natürlich die Flaucheranlagen an der Isar. Der Flaucher ist nach der Gastwirtschaft "Zum Flaucher" benannt, die 1873 vom Schankwirt Johann Flaucher eröffnet wurde. 14. Für Recherchen wichtige Notizen keine 15. Was fällt mir noch ein, Geschichten, Anekdoten Die ganze Familie hat sich nach Festen und Wies’n-Besuchen immer bei der Oma Götz in der Senserstraße getroffen. In der kleinen Wohnung lebten nach dem II. WK zeitweise 6 Personen 16. Wirtschaft, tägliches Leben der Zeit, Sehenswertes Die Koller’s gehörten zu den sog. armen Leuten, die versuchen mussten sich durchzuschlagen. 17. Politische Ereignisse / Öff. Verwaltung / Geschichte / Geografisches der Zeit 1. und Weltkrieg 18. Dichtung, Schauspiel, Theater / Musik / Tanz der Zeit nicht so wichtig für Oma Götz, sieh hatte ihre liebe Not die Kinder durchzubringen 19. Religion / Kirche der Zeit kaum wichtig, lediglich der Wechsel vom Protestantismus zu Katholizismus 20. Wissenschaft, Technik der Zeit geprägt von Armut und sich durchschlagen. 21. Abkürzungen keine 22. Begriffserklärungen keine 23. Geographische Verteilung des Namens weitgehend in Altbayern (Oberbayern, Niederbayern) 24. Namensbedeutung / -herkunft Der Name Koller kommt von der alten Berufsbezeichnung Köhler (war jemand, der aus Holz Holzkohle herstellte). Der Familienname Koller kommt vor allem in Bayern und Böhmen (heute Tschechien) vor. | Schwimmer [Koller], Maria (I355169)
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44 | 1. Offene Erledigungen zur Person Wohnsitze seit Geburt 4. Zusätzliche persönliche Daten, Rufnamen bei Heirat genannt Luigia, oft zusätzliche Luise oder Aloysia 5. Schulische / Berufliche Aus- / Weiterbildung / Studium 6. Beruflicher Werdegang incl. Wehrdienst / Zivildienst etc. 7. Ausland/ Sprachen vermutlich Italienisch 8. Interessen und Hobbys 9. Verbunden mit Personen des öffentlichen Lebens 10. Gesetzliche Wohnsitze 1904 - 1906 München "Hirschbräukeller" bei Eltern 1906 - 1909 Innsbruck / Gärberbach/Mutters Gasthof Eltern 1909 - 1912 München bei Eltern 1912 - 1917 Kitzbühel, Hotel&Cafe Central bei Eltern bis 1923 München, Äußere Wienerstr. 143/III bei den Eltern 1923- Venedig bis 1929 München 05.02.1929 Bozen, bei Paulitsch, Goethestraße 20? 1929 Meldezettel aus Innsbruck ohne weitere Angaben 9.5.1929 - Ende Mai 1929 Meldeeintrag Innsbruck Nr. 2463/M29 von ???? bei Jos. Prieth (Onkel?) in Schmuckgasse 9a ankommend 30.5. 1929 Geburt Walter Telfser in Innsbruck 01.12.1934 München, Schraudolphstraße 38/II bei Spiegl 16.08.1935 München, Bayerstraße 41/5 bei Roos 16.09.1935 Irrenanstalt von Nocera Inferiore (Nocera Inferiore ist eine italienische Stadt in der Provinz Salerno und der Region Kampanien mit 45.837 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2009). lt. Schreiben des Deutschen Konsulats in1935 Ließ sich in der Irrenanstalt von Nocera Inferiore in Italien zur Ausheilung in einer Entziehungskur??? 26.10.1936 abgemeldet aus Innsbruck 04.05.1937 - 18.09.1938 München, Lenbachgasse, Grand Hotel Leinfelder, Lenbachplatz zw. Karlsplatz und Wittelsbacher Brunnen (evtl. als Zimmermädchen) 18.09.1938 - 16.03.1939 München, Nußbaumstr. 7 (Klinik) 02.04.1939 - 4.11. 1939 München, Schellingstraße 61/III bei Antesberger 4.11.1939 München, Schellingstraße 74/3 bei ?? Zwick 1939 München- Schwabing, Schraudolphstraße parallell zur Arcisstraße 3 8/2 bei Spiegl 22.03.1945- 1978 München, Gaisacherstraße 10 / Würzstraße 8 22.03.1945 - 20.6. 1949 Unterbringung in Haar/Eglfing gem. Art. 80 Abs. II (aus verwaltungsrechtlichen Gründen keine Kopie der Einweisung möglich) bis 11.02.1990 in BRK-Heim München Greinerberg 17 11. Für Recherchen wichtige Notizen 12. Wirtschaft, tägliches Leben der Zeit 13. Politische Ereignisse / Öff. Verwaltung / Geschichte / Geografisches der Zeit 14. Dichtung, Schauspiel, Theater / Musik / Tanz der Zeit 15. Religion / Kirche der Zeit 16. Wissenschaft, Technik der Zeit 17. Abkürzungen 18. Begriffserklärungen | Spiegl, Aloisia (I355214)
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45 | 1. 1876 (Vb, f. 1981) Der am 17. Mai 1886 verstorbene 77-jährige Besitzer Johann Telfser hat seinen 7 Kindern Johann, Josef, Alois, Anton, Maria, Franz und Jakob ein Reinvermögen von 7330 fl hinterlassen, das sie zu gleichen Teilen erben. Das Anwesen wird in der Abhandlung dem Sohn Franz Telfser zum alleinigen Eigentum überlassen. Er schuldet seiner Mutter und Witwe Maria geb. Wellenzohn den Fruchtgenuss. 1913 (Gb) Anton Telfser (Erbschein) bisher in Ahnenblatt aufgenommen die Pedroß Cölestina (Quelle Höfe- und Häusergeschichten) wird gelöscht einschließlich der Kinder (ohnehin nur erwähnt die 7 Kinder (kann natürlich evtl. eine spätere 2. Heirat sein | Raffeiner, Creszenz (I354886)
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46 | 1. 1876 (Vb, f. 1981) Der am 17. Mai 1886 verstorbene 77-jährige Besitzer Johann Telfser hat seinen 7 Kindern Johann, Josef, Alois, Anton, Maria, Franz und Jakob ein Reinvermögen von 7330 fl hinterlassen, das sie zu gleichen Teilen erben. Das Anwesen wird in der Abhandlung dem Sohn Franz Telfser zum alleinigen Eigentum überlassen. Er schuldet seiner Mutter und Witwe Maria geb. Wellenzohn den Fruchtgenuss. 1913 (Gb) Anton Telfser (Erbschein) bisher in Ahnenblatt aufgenommen die Pedroß Cölestina (Quelle Höfe- und Häusergeschichten) wird gelöscht einschließlich der Kinder (ohnehin nur erwähnt die 7 Kinder (kann natürlich evtl. eine spätere 2. Heirat sein Zeugen bei der Heirat sind Alois Wellenzohn und Anton Telfser | Telfser, Franz (I355307)
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47 | 1. als Mutter Gertrud Spanier angegeben Familienbuch Saarburg 1581 - 1899 mit Ayl, Biebelhausen, Krutweiler (Nieder-)Leuken, Trassem, Perdenbach Paten: Vinzenz Irsch und Anna Catharina Marx 2. Ortszuordnung Saarburg 964 Graf Siegfried von Luxemburg erbaut Burg und Siedlung, 1291 Stadtrechte durch König Rudolf von Habsburg 1512 - 1798 Stadt Saarburg / Amt Saarburg / Kurfürstentum (Erzstift) Trier / Kurrheinischer Reichskreis / Staatenbund Heiliges Römisches Reich 1798 – 1814 Stadt Saarburg / Canton Saarburg / Arrondissement Trier / Saardepartment / Republik Frankreich, 02.-06.1814 zu Generalgouvernement Mittelrhein 1815 – 1945 Stadt Saarburg / Kreis Saarburg / Trier / Rheinprovinz / Königreich Preußen 1946 - Saarland / 1946 Landkreis Trier-Saarburg / Rheinland-Pfalz / Deutschland | Bous, Anna Catharina (I353651)
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48 | 1. Annahme: Margaretha Baltes war 5 Jahre jünger als Ayl, Christian, wäre dann 1795, aber zu jung für Tochter Ayl, Christina in Familienbuch ist Geburt mit 1780 angegeben 2. Ortszuordnung: 964 Graf Siegfried von Luxemburg erbaut Burg und Siedlung, 1291 Stadtrechte durch König Rudolf von Habsburg 1512 - 1798 Stadt Saarburg / Amt Saarburg / Kurfürstentum (Erzstift) Trier / Kurrheinischer Reichskreis / Staatenbund Heiliges Römisches Reich 1798 – 1814 Stadt Saarburg / Canton Saarburg / Arrondissement Trier / Saardepartment / Republik Frankreich, 02.-06.1814 zu Generalgouvernement Mittelrhein 1815 – 1945 Stadt Saarburg / Kreis Saarburg / Trier / Rheinprovinz / Königreich Preußen 1946 - Saarland / 1946 Landkreis Trier-Saarburg / Rheinland-Pfalz / Deutschland | Baltes, Margaretha (I353520)
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49 | 1. Annahme: war bei Geburt von Maria Magdalena 25 Jahre alt 1736 - 25 = 1711 | Rinck, Sebastian (I354913)
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50 | 1. auch Bus / Bous geschrieben 2. Trauzeugen: Nikolaus Salm jun. Vater der Braut, und Franz Salm, Onkel der Braut 3. Paten: Matthias Barthelme und Chistina Door aus Saarburg 4. Ortszuordnung 964 Graf Siegfried von Luxemburg erbaut Burg und Siedlung, 1291 Stadtrechte durch König Rudolf von Habsburg 1512 - 1798 Stadt Saarburg / Amt Saarburg / Kurfürstentum (Erzstift) Trier / Kurrheinischer Reichskreis / Staatenbund Heiliges Römisches Reich 1798 – 1814 Stadt Saarburg / Canton Saarburg / Arrondissement Trier / Saardepartment / Republik Frankreich, 02.-06.1814 zu Generalgouvernement Mittelrhein 1815 – 1945 Stadt Saarburg / Kreis Saarburg / Trier / Rheinprovinz / Königreich Preußen 1946 - Saarland / 1946 Landkreis Trier-Saarburg / Rheinland-Pfalz / Deutschland | Bous [Buus; Buhs], Matthias (I353646)
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