Notizen


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 #   Notizen   Verknüpft mit 
1961 jüdische Matriken Band S, Zahl 1903 Zuckerkandl, Victor (I356557)
 
1962 jüdische Matriken Band Y, Zahl 1181 Zuckerkandl, Hermine (I356561)
 
1963 jüdische Matriken Band Y, Zahl 959 Zuckerkandl, Dr. Emil (I356535)
 
1964 jüdischen Matriken WIEN und NÖ, Buch Nr. B 1848-58, Zahl 2742, 16.4.1856 [Buch nicht verfügbar] Gütermann, Carl (I359507)
 
1965 JUNG, Friedrich Jakob *14.11.1919 Dokumentation für Anmerkungen

1. Offen / Suche:
Rettung 1944 von 1000 Juden vor dem Verbrennen: Zigeunerinsel / Donau/ Belgrad? Immer wieder von meinem Vater erwähnt wie schrecklich die gewütet haben: auch auf der Zigeunerinsel in Belgrad: Die SS-Sondereinheit Dirlewanger, die in großem Ausmaß Kriegsverbrechen begangen hat, wurde ab Mai 1940 auf Betreiben Gottlob Bergers von Heinrich Himmler zunächst aus rechtskräftig verurteilten Wilderern als „Wilddiebkommando Oranienburg“ aufgestellt, veränderte dann mit dem ersten Einsatz ab September 1940 ihren Status vom Sonderkommando über Bataillons- und nominelle Regimentsstärke zur Brigade, bis sie im Februar 1945 in die 36. Waffen-Grenadier-Division der SS überführt wurde. Die Führung dieser Einheit lag von Beginn an bei dem mehrfach vorbestraften Oskar Dirlewanger. Von November 1943 bis Januar 1944 führte vorübergehend Erwin Walser die Einheit.

2. Zusätzliche persönliche Daten, Rufnamen
a) Rufname: Fritz

b) Seebestattung Ostsee: im Februar 1990 vor Travemünde/Ostsee (ca. 1 Stunde mit Kutter) an der Passat vorbei (Viermastbark) bei Priwall erfolgte die Urnenbestattung. Auf dem Kutter waren zwei Mann Besatzung und Johanna, Werner und Rainer Jung. Es gab kalte Platten mit vielen Fischbrötchen. Die teilten sich die Besatzung und Rainer Jung weil Johanna und Werner Jung „speiübel“ wurde. Merkwürdig war, als wir hinausfuhren war ruhige See, nach dem Herablassen der Urne kam ein sehr unruhiges Meer, das erst in der Bucht von Travemünde = Lübecker Bucht aufhörte.

c) Wochenendhaus: zwischen Wallhausen / Dalberg am Gräfenbach / Soonwald
Wallhausen, Kreis Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland liegt am Südrand des Hunsrücks, schon in der Naheregion. Der Gräfenbach fließt durch den Ort. In Wallhausen befindet sich das Schloss der Familie Dalberg Kämmerer von Worms, das heute im Besitz der Prinzen von Salm-Salm ist. Diese sind für Wallhausen Mitglied der Rheinischen Ritterschaft.

Dalberg liegt im Gräfenbachtal im Hunsrück. Im Osten befindet sich Wallhausen, im Südwesten Argenschwang und nordwestlich liegt Spabrücken.

Von Wallhausen auf der L239 Richtung Dalberg an der K45 = Alte Römerstraße (nach Hergenfeld) vorbei, dann in eine unbefestigte Straße fahren. Diese führt in Kurven leicht hinauf bis zum Waldrand.
Unterwegs kommt man an einer Anhöhe an 3 Wochenendhäusern u.a. von Schönfeldt, Heinz und Förster (Schfreinerei) vorbei. Am Ende macht die Straße einen Knick und dann steht / stand am Waldrand und am Gräfenbach die kleine Wochenendhütte (Kellerschacht für Vorräte, Terrasse, Wohnraum, Küche, 2 Schlafräume). Der Grund war von der Gemeinde Dalberg (der Wirt zur Sonne und Bürgermeister von Dalberg Joerg war der Verpächter) gepachtet. Hergenfeld durch den Wald war nicht weit.

d) Stationen
Aus Erzählungen meines Vaters ist grob hängengeblieben:
1. RAD: Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz
2. Pioniere: Koblenz / Bautzen?
3. Pioniere: Dievenow / Westpommern, Kressbronn (Bodensee Bodan-Werft),
4. Reval: „Nordlicht“ nicht erfolgte Einnahme von Leningrad
5. Kressbronn
6. Frederica / Dänemark, Riga
7. Kressbronn, Krim, Kaukasus
8. Pionier-Landungstruppen Afrika: Reggio di Calabria, Sizilien, Messina, Alexandria, Orbetello/Toskana, Elaba / Korsika, Rapalla / Portofino
9. Fiume = Rijeka, Makarska, Split
10. Belgrad: Save / Donau Zigeunerinsel (Dirlewanger SS)
11. Kurisches Haff, dann Dänemark
12. Anlandung bei Kiel (von 150 Mann waren nur noch 20 Übrig) Mai 1945


3. Schulische / Berufliche Aus- / Weiterbildung / Studium
ca. 1925 – 1933 Volksschule Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland (Am Römerkastell Heidenmauer 12)
ca. 1933 – 1937 Berufsschule Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland (Installateur/Klempner) bei
Peter Jodeleit Installationen, Lämmergasse 26, Schule: entweder
Ringstraße 49 oder Reitschule/Hofgartenstraße
ca. 1954 Meisterschule für Schlosser in Koblenz mit Abschluss

4. Beruflicher Werdegang incl. Krieg, Wehrdienst
bis 28.02.1939 Installateur bei Peter Jodeleit, Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland

30.03.1939-14.10.1939 RAD 244 Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland (lt. Meldebogen Meldeamt Nr. 262)
Reichsarbeitsdienst (Reicharbeitsführer Hierl) Arbeitsgau XXIV=24 Mittelrhein Koblenz-Karthause (Oberstarbeitsführer ARTHUR ETTERICH), mit Gaugruppen 240 Westerwald (Koblenz Karthause), 241 Vordereifel (Mayen), 242 Hocheifel (Prüm), 243 Birkenfeld (Idar) und 244 Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland (Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland).

Der Reichsarbeitsdienst (abgekürzt RAD) war eine Organisation des nationalsozialistischen Machtapparates im Deutschen Reich der Jahre 1933–1945. Ab Juni 1935 musste dort jeder junge Mann eine sechsmonatige, dem Wehrdienst vorgelagerte Arbeitspflicht im Rahmen eines Arbeitsdienstes ableisten. Ab dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde der Reichsarbeitsdienst auf die weibliche Jugend ausgedehnt. Der Reichsarbeitsdienst war ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft im nationalsozialistischen Deutschland und des nationalsozialistischen Erziehungssystems.

Quelle Internet: Der RAD war bis zum letzten RAD-Mann sauber durchstrukturiert. Für jedes noch so kleine Lager bestand eine Fluchtroute ab Herbst 1944 - die hatten vorgedacht. Dies bedeutete, dass alle Führer und Führerinnen alle Akten zu vernicchten hatten.Personalakten waren an die Führer auszuhändigen, der Rest kam ins Feuer oder in den See - d.h., die haben schon seit Winter 1944 alles säuberlich vernichtet. Dies bedeutet aber nicht, dass die Maiden nicht weitergearbeitet hätten und die RAD-Männer nicht gekämpft. Hier haben wir eine perfekte deutsche Bürokratie - es ist nichts übrig. Die RL in Berlin brannte Ende 1944 und Anfang 1945 2 mal völlig aus.

15.10.1939 – 02.10.1940 Installateur bei Peter Jodeleit, Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland (Überlieferung)

03.10.1940 – 22.08.1945 Deutsche Wehrmacht (lt. Meldebogen Stadt Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland)
Erkennungsmarke -495-4. Kp.Pi.Ers.Batl. 34 (lt. WASt vom 17.04.2012)

03.10.1940 – 12.01.1942 4. Kompanie Pionier-Ersatz-Batallion 34, Koblenz (lt. WASt vom 17.4.2012)
Aufstellung am 01.10.36 in Koblenz Langemarck Kaserne Koblenz Lützel, Aufstellung erfolgte aus dem Pionier Btl. 9 Hannover-Münden. 1938 erfolgte der Umzug in die Falckenstein Kaserne
Stellenbesetzung bei der Aufstellung: Btl.Kdr. Otl. Ludwig Krug, Kp.Chef 1. Major Masuch, Kp.Chef 2. Hptm. Schützler, Kp.Chef 3. Hptm. Scherber

1938 erfolgte die Aufstellung eines Ergänzungs-Btl. Unterbringung in Baracken auf dem Kasernengelände der Falkenstein Kaserne, die 4.(E) war untergebracht auf dem Fort Karthause.
Kp.Chef 4.(E) Hptm Witter, Kp.Chef 5.(E) Hptm Schaltenbrand, Kp.Chef 6.(E) Hptm Neumann

Am 27. Juni 1940 wechselte die Unterstellung vom Bataillon zum Höheren Kommando z.b.V. XXXVI
Der Grenzabschnitt Mitte (Höh. Kdo. XXXVI) wurde am 19. Oktober 1939 aus dem Grenzschutz-Abschnittkommando 14 in Breslau aufgestellt. Am 11. Mai 1940 erfolgte die Umbenennung zum Höheren Kommando z.b.V. XXXVI.

13.01.1942 – 15.05.1943 Pionier-Landungs-Lehr-Kompanie (bisher Pionier-Lehrzug L Dievenow / Westpommern), später 6. Kompanie, Pionier-Ersatz-Bataillon 2 Kressbronn, Bodan-Werft, Kressbronn. Am 1. Oktober 1942 wechselte die Unterstellung zur Diviision 402. Es wurde im Oktober 1942 in ein Ersatz- und in ein Ausbildungs-Bataillon geteilt, welche am 10. April 1943 wieder vereinigt wurden, als Pionier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 2. Gegen Ende des Krieges unterstand das Bataillon direkt dem Wehrkreis II.

Das Pionier-Lehr-Bataillon 4 schwere Fähren wurde am 15. März 1942 in Lindau am Bodensee, Wehrkreis VII, aufgestellt. Dies geschah durch Umgliederung des Brückenbau-Ersatz-Bataillon 5. Das Bataillon war der Division Nr. 147 unterstellt. Es gliederte sich in einen Stab mit Nachrichtenstaffel, die 1. - 3. s. Fähren-Kompanie, 4. leichte Sturmboot-Kompanie und 5. Genesenden-Kompanie. Am 16. März 1942 zog das Bataillon in die Bram-Kaserne um, Teile lagen im Englischen Institut. Im April 1942 verlegte die Pionier-Landungs-Kompanie 779 von Dievenow / Westpommern nach Lindau und bildete nun die 6. Landungs-Kompanie. Das Bataillon wurde ab diesem Tag nur noch als Pionier-Lehr-Bataillon (sF) bezeichnet. Am 1. Juli 1942 wurden aus der 3. Kompanie mit 10 Fähren und der 6. Kompanie mit 12 L-Booten zwei Feld-Kompanien gebildet. Diese wurden im Juli 1942 zusammen mit dem Pionier-Regiments-Stab 770 per Bahn nach Reval verlegt, um am Unternehmen "Nordlicht" (Einnahme Leningrads) teilzunehmen. Ende Dezember 1942 kehrten die Kompanien nach Absage des Unternehmens nach Lindau zurück. Am 23. Juni 1943 wurde das Bataillon in Pionier-Landungs-Lehr- und Ersatz-Bataillon umbenannt. Am 19. Juli 1943 verlegte das Bataillon nach Fredederica in Dänemark und gliederte sich hier in Stab mit Stabs- und Nachrichtenkompanie, 1.-4. Lehr-Kompanie und 5. Ersatz- und Genesenden-Kompanie. Am 20. Juli 1944 wurde es in Landungs-Pionier-Lehr- und Ersatz-Bataillon umbenannt. Im Januar 1945 wurden die schwimmenden Teile des Bataillons der Einsatzgruppe Gantke des Landungs-Pionier-Lehr- und Ersatz-Regiments zugeführt, die Landteile kamen zum Marsch-Bataillon Berkey des gleichen Regiments.

Die Pionier-Landungs-Kompanie 777 wurde im Juli / August 1941 als erste selbständige Landungseinheit der Pioniertruppe durch den Lehrzug L des Pionier-Ersatz-Bataillons 2 in Dievenow aufgestellt und mit 7 Landungsbooten 39, 6 Landungsbooten 40, 33 leichten Sturmbooten 39 und 1 Land-Wasser-Schlepper ausgerüstet. Es folgten Verlade- und Landungsübungen an der Küste der Insel Wollin (Poln. Ostseeküste). Vom 3. - 10. September 1941 verlegte die Kompanie mit der Bahn nach Riga und wurde dort dem Erprobungs-Verband Ostsee einsatzmäßig unterstellt. Die Boote der Kompanie wurden in Riga zu Wasser gebracht und montiert. Anschließend verlegte die Kompanie von Riga nach Paatsalu / Estland. Von dort marschierte die Kompanie am 16. Septptember 1941 nach Rana / Moon / Nordnorwegen in den Nordausgang des Kleinen Moonsund, wo ohne Feindabwehr angelandet wurde. In der Nacht zum 17. September 1941 landete die Kompanie Truppen auf der Insel Koinastu an, die nach kurzem Kampf genommen werden konnte. Am 17. September wurde die Kompanie dann nach Werder zurück verlegt. Vom 18. - 23. September wurden von Puhtulaid und Paatsalu Verstärkungen der 61. Infanterie-Division nach Voiküla / Moon übergesetzt und dafür Verwundete und Gefangene zurück gebracht. Ende September zur Küdema-Bucht auf Ösel verlegt, wurden hier Verlade- und Landungsübungen mit der 61. Infanterie-Division durchgeführt. In der Nacht zum 12. Oktober wurde die verstärkte Aufklärungs-Abteilung 161 in einer Bucht der Insel Dagö zwischen Prähnu und Kits angelandet. Am 15. Oktober wurde die Kompanie in die Meiuste-Bucht auf Ösel verlegt, um anschließend von hier aus Trosse von Pammana nach Söru auf Dagö durchzuführen. Am 26. Oktober marschierte die Kompanie nach Rana auf Moon und anschließend nach Rohuküla bei Hapsalu auf dem Festland. Vom 4. - 7. November 1941 wurden die Truppen der 61. Infanterie-Division auf der Insel Dagö gegen Besatzungstruppen ausgetauscht und die 61. Infanterie-Division auf das Festland zurückgeführt. Am 10. November 1941 verlegte die Kompanie nach Riga, wo die Boote überholt wurden. Mitte Dezember 1941 verlegte sie dann mit der Bahn nach Lindau, wo die Kompanie in Kreßbronn aufgefrischt wurde. Die Kompaanie unterstand hier dem Pionier-Lehr-Bataillon (sF) in Lindau. Vom 25. April - 5. Mai 1942 verlegte die Kompanie mit 13 Landungsbooten, 6 leichten Sturmbooten und 1 LWS nach Genitschesk am Asowschen Meer. Hier wurden die Boote zu Wasser gelassen und im Seemarsch nach Ak Monaj an der Nordküste der Krim verlegt. Bis August 1942 wurden hier, z.T. bedroht durch russische Luft- und Seestreitkräfte, Landeübungen mit deutschen und rumänischen Verbänden durchgeführt. Vom 1. - 10. September setzte die Kompanie zwischen Jurakow Kut über die Straße von Kertsch nach Iljitsch am Fuße der Kossa Tschuschka Truppen über. Am 11. September wurde sie nach Kertsch verlegt und zu Übersetzaufgaben zwischen Kertsch und Taman eingesetzt. Im November 1942 verlegte die Kompanie wegen der Vereisung nach Jurakow Kut ins Winterquartier. Die Besatzungen wurden zum Küstenschutz eingesetzt. Am 5. Januar 1943 wurde die Kompanie alarmiert, um am Rückzug der Heeresgruppe A aus dem Kaukasus mitzuwirken. Sie wurde nach Kertsch verlegt, dem dortigen Hafenkommandanten unterstellt und versuchte, trotz der zugefrorenen See an den Transporten auf die Krim mitzuwirken. Am 1. April 1943 wurde die Kompanie dem Pionier-Landungs-Bataillon 86 unterstellt und am 20. Mai 1943 als 3. Kompanie in dieses Bataillon eingegliedert.

16.05.1943 – ca. Mai 1945 6. Kompanie Pionier-Lehr-Bataillon (schwere Fähre) Kressbronn
Abgang zum Pionier-Landungs-Bataillon Afrika. Die Aufstellung des Bataillons wurde am 8. April 1943 durch das OKH befohlen. Es sollte aus den in Afrika eingesetzten bzw. auf die Überführung nach dort wartenden Landespioniereinheiten aufgestelllt werden. Als Gliederung war geplant: Stab mit Instandsetzungszug und Nachrichtenstaffel, 1. Fähren-Kompanie, 2. Landungsboot-Kompanie und 3. Landungsbrücken-Kompanie. Da die Lageentwicklung in Tunesien die Realisierung dieser Aufstellung jedoch unmöglich machte, wurde Hauptmann Hand durch den Höheren Pionier-Offizier beim OB Süd in Rom beauftragt, als Führer des in Reggio di Calabria auf die Verschiffung nach Afrika wartenden Ausbildungs-Kommandos mit der Aufstellung des in Palermo u und Brindisi liegenden Fähren-Kommandos der 5. / Bau-Bataillon 85, den in Afrikarückstau angetroffenen Soldaten der Pionier-Landungs-Kompanie 778 und des leichten Sturmboot-Kommandos 904 sowie anderer Pioniereinheiten zu beginnen. Am 1. Mai 19443 wurden die in Süditalien und auf Sizilien angetroffenen Landungspioniere (3 Offiziere, 24 Unteroffiziere und 163 Mannschaften) mit 4 s.Fähren, 7 Landungsbooten, 465 lfd. Metern L-Brücken und mehreren leichten Sturmbooten zum Bataillon zusammen gefaßt, das truppendienstlich dem XIV. Armeekorps, einsatzmäßig dem Seetransportchef Italien unterstand. 4 Landungsboote waren bereits seit Anfang April zum Übersetzen in der Messina-Straße eingesetzt. Bis zum 12. Mai 1943 hatten fünf Landungsboote der Pionier-Landungs-Kompanie 778 noch Häfen auf Sizilien erreicht, von denen anschließend zwei Boote dort durch Luftangriffe verloren gingen, ein Boot musste nach Strandung selbst versenkt werden. Bis zum 14. Mai trafen noch zwei der insgesamt fünf aus Tunesien nach Sizilien gelangten Landungsboote in der Messinastraße ein und wurden dem Bataillon unterstellt. Am 2. Juni 1943 wurde das Bataillon dann in Pionier-Landungs-Bataillon 771 umbenannt.

Pionier-Landungs-Bataillon 771: Entstanden am 2. Juni 1943 durch die Umbenennung des Pionier-Landungs-Bataillons Afrika. Das Bataillon hatte eine Stärke von 5 Offizieren, 1 Arzt, 1 Beamten, 52 Unteroffizieren und 401 Mannschaften. An schwimmendem Gerät waren 6 schwere Fähren, 14 Landungsboote, 4 Landungsboot-Hälften, 465 laufende Meter L-Brücken und mehrere leichte Sturmboote vorhanden. Der Stab mit dem Werftzug lag in Catona, die 1. Fähren-Kompanie in Vibo Valentia Marina, die 2. Landungsboot-Kompanie in Canitella und die 3. Kompanie in Torrente San Trada / Messina. Bis August 1943 wurde das Bataillon zum Übersetzen über die Straße von Messina und zur Versorgung und Verstärkung der auf Sizilien liegenden deutschen Verbände e eingesetzt. Vom 16. - 26. August 1943 verlegten die Landteile des Bataillons in den Raum Orbetello / Toskana. Die Wasserfahrzeuge verlegten vom 17. August - 2. September im Seemarsch ebenfalls in den Raum Orbetello. Am 9. September 1943 nahm das Bataillon an der Entwaffnung der umliegenden italienischen Einheiten teil. Vom 17. September - 4. Oktober 1943 wurde die 2. Kompanie von Piombino nach Elba und zum Brückenkopf Bastia auf Korsika zur Versorgung der auf der Insel kämpfenden deutschen Truppen und schließlich zu deren Ablandung eingesetzt. Die seit dem 28. August dem Bataillon wieder unterstehenden zwei L-Brücken-Kompanien beendeten ihren Einsatz auf Sardinien spätestens am 15. September und trafen dann im Marsch über See wieder beim Bataillon ein. Ab Ende September 1943 verlegte das Bataillon in den Raum Rapallo nach Sta. Margherita und Portofino. Mitte Oktober wurde das Bataillon nach Genua weiter verlegt, wo sofort mit der Demontage und Verladung der Boote be begonnen wurde, damit das Bataillon ab dem 21. Oktober 1943 im Bahntransport von Genua über Mailand und Innsbruck an den Bodensee verlegt werden konnte. Seit seinem Bestehen hatte das Bataillon 4 s.Fähren, 17 bzw. 22 L-Boote (5 nur zur Hälfte)e), 3 s.Stubos und 30 le. Stubos verloren sowie 20 Gefallene, 8 Vermißte und 40 Verwundete zu beklagen. Bis Januar 1944 wurde es in Lindau, die 1. Kompanie in Antwerpen, neu ausgerüstet und aufgefrischt. Anschließend gliederte es sich in Stab mit Nachrichtenzug, 1. Fährenkompanie, 2. und 3. Landungsboot-Kompanie, 4. Landungsbrücken-Kompanie und 5. Werft-Kompanie. Es hatte eine Stärke von 17 Offizieren, einem Arzt, 4 Beamten, 141 Unteroffizieren und 785 Mannschaften.
Die 3. Kompanie wurde nach K.St.N. 739 umgegliedert und ausgerüstet. Ihre Sollstärke betrug 3 Offiziere, 20 Unteroffiziere und 150 Mann, ihr Gerätesoll betrug 27 Brückenfelder (405 m), 6 Eckfelder (90 m), 3 L-Boote, 2 Schlepper und 1 schweres Sturmboot als Führungsboot.
Mitte Januar 1944 wurde die 2. Kompanie beschleunigt nach Fiume/Rijeka/Kroatien verlegt, wo die Boote sofort einsatzbereit gemacht wurden. Anschließend verlegte die Kompanie nach Zara, um für eine Landung des V. SS-Gebirgs-Armeekorps bereit zu s stehen. Da das Unternehmen jedoch verschoben wurde, wurde die Kompanie für Säuberungsaktionen auf den Inseln Ugljan, Iz usw. dem XV. Gebirgs-Armeekorps unterstellt und eingesetzt. Am 9. Februar 1944 wurden bei der Anlandung auf Ugljan 1 leichtes Sturmboot und zwei Landungsboote der 2. Kompanie durch Jabos versenkt. Unter den Besatzungen und eingeschifften Gebirgsjägern gab es schwere Verluste. Vom 4. - 8. Februar 1944 traf der Stab mit der 4. und 5. Kompanie in Fiume ein und wurde dort der 2. Panzerarmee unterstellt. Der Stab wurde in Bakar stationiert, die 4. Kompanie in Bakar und die 5. Kompanie in der Zivilwerft Krakjevica. Bis zum 16. Februar traf dann auch die 3. Kompanie in Fiume ein und wurde gleich nach Kraljevica verlegt. Am 23. / 24. März wurde die 3. Kompanie nach Makarska verlegt und dort dem V. SS-Gebirgs-Armeekorps unterstellt. Ende März 1944 wurden die 2. und 3. Kompanie von Split und Makarska aus zur Unterstützung der Kämpfe auf Solta und Hvar eingesetzt. Gleichzeitig wurde die 2. Kompanie nach Sibenik verlegt. In der Zeit vom 7. April - 8. Mai 1944 traf die 1. Kompanie in Fiume ein und wurde dort in der Diaz-Kaserne stationiert. Ab dem 23. April 1944 wurden Boote der 3. Kompanie mit der KKüstenjäger-Abteilung Brandenburg gegen auf Brac und Solta gelandeten Feind eingesetzt. Ab dem 22. Mai wurden die Boote dann gegen den auf Mljet gelandeten Feind eingesetzt. Vom 31. Mai - 2. Juni 1944 wurden Boote der 1. Kompanie beim Unternehmen "Wikinger", der Säuberung der Inseln Ilovic, Silba, Olib, Premuda, Skarda bei Ist, Ist, Molat, Maun und Skrada bei Maun eingesetzt. Vom 2. - 6. Juni wurden Boote der 2. und 3. Kompanie zur Säuberung auf weiter südlicher gelegenen Inseln eingesesetzt. Im Mai und Juni hatte das Bataillon 12.456 Menschen, 712 Großtiere, 196 Fahrzeuge, 64 Geschütze und 3.788 t Material transportiert. Die Verluste im ersten Halbjahr 1944 betrugen 52 Tote, 38 schwer und 17 leicht Verwundete, 1 Führungs- unund 12 Landungsboote, 1 Fähre und 1 leichtes Sturmboot. Am 27. Juli 1944 legten zwei L-Boote der 3. Kompanie im Seeraum Split die Seeminensperre "Seeigel". Am 15. August 1944 wurde dem Bataillon die 2. / Landungs-Pionier-Bataillon 86 unterstellt. Dafür wurde die 3. Kompanie zum selbständigen Einsatz als Landungs-Pionier-Brücken-Kompanie 768 auf Save und Donau nach Belgrad verlegt. Am 3. September 1944 verlegte der Bataillonsstab zur 5. Kompanie nach Kraljevica. Ein vorgeschobener Bataillonsgefechtsstand befand sich in Split, ab dem 20. September 1944 in Sibenik. Vom 7, - 23. September 1944 wurden Boote aller drei Landungsboot-Kompanien zur Räumung der Insel Hvar eingesetzt. Vom 12. - 16. September 1944 wurden zudem Boote alller Kompanien zur Räumung der Insel Barc eingesetzt. Bis zum 25. Oktober 1944 schließen sich Rücklandungen entlang der Küste von Ploce bis Marina nach Makarska bzw. Split an. Die 1. Kompanie wurde ab dem 26. September 1944 ebenfalls nach Budapest verlegt.
Die 1. Kompanie traf bis zum 21. Oktober 1944 in Budapest ein. Der Kompaniegefechtsstand lag auf der Obudai-Insel in Budapest. Aufgabe der Kompanie war die Sicherung der Hafen- und Werftanlagen in Budapest während des ungarischen Aufstandes. Ab dem 31. Oktober wurde die Kompanie zu Fähraufgaben zum Bau von Anlegern unterstrom von Budapest eingesetzt. Das Vorhaben wurde am 4. November 1944 wieder eingestellt. Anschließend kam es zu Fähreinsätzen zum Bau von Anlegern im Stadtgebiet Bududapest. Am 8. November wurde der Kompaniegefechtsstand nach Békasmegyer verlegt. Ab dem 11. November wurde die Kompanie dann zu Fähreinsätzen zum Materialtransport für den Bau von Anlegern im Raum Waitzen bis Visegrad eingesetzt. Am 10. Dezember wurde der Kompaniegefechtsstand an die Übersetzstelle Visegrad verlegt, am 13. Dezember ins Sanatorium 3 km südwestlich von Visegrad. Am 13. Dezember 1944 übernahm die Kompanie die zivile Dampffähre in Domös und setzte dort außerdem ein Landungsboot ein. Die beiden Fahrzeuge konnten ab dem 19. Dezember die in Nagymáros eingeschlossene Kampfgruppe Zirke (5 Offiziere, 12 Unteroffiziere, 112 Mannschaften, 4 Geschütze, 12 LKW, 4 PKW und 1 Krad) zum Südufer ablanden. Am 19. Dezember verlegte der Kompaniegefechtsstand nach Nyerges-Uifalu, am 25. Dezember nach Komárom und am 27. Dezember 1944 nach Bake /Bös. Ein Zug mit zwei Fähren war in Budapest zurückgeblieben und der Division "Feldherrnhalle" unterstellt worden. Nachdem ein Einsatz der Boote nicht mehr möglich war, wurden die Besatzungen im infanteristischen Einsatz vollkommen aufgerieben. Am 10. Januar 1945 sammelten sich die Reste der Kompanie im Donau-Nebenarm bei Bös. Über die Donau verlegte die Kompanie dann nach Preßburg, von wo aus sie auf Transportzüge verladen und nach Kolding zur Auffrischung verlegt wurde. Hier wurden die Reste der Kompanie dem Landungs-Pionier-Bataillon 772 eingegliedert.
Vom 11. - 31. Oktober 1944 wurden die Küstenstützpunkte zwischen Split und Zara nach Sibenik geräumt. Am 16. Oktober wurde Split als Stützpunkt der 3. Kompanie aufgegeben. Ende Oktober 1944 begannen die ersten Transporte an den Bodensee, wo das Bataillon erneut aufgefrischt werden sollte. Vom 17. - 30. November 1944 wurde der Stab mit der 2. und 5. Kompanie von Fiume nach Dänemark zum Landungs-Pionier-Lehr- und Ersatz-Regiment verlegt. Die 3. Kompanie verließ Fiume am 27. Dezember. Das Bataillon war wie folgt untergebracht: Stab mit Nachrichtenzug und 3. Kompanie in Frederica, 2. Kompanie in Bogense auf Fünen und 5. Kompanie in Assens auf Fünen. Im Februar 1945 traf dann auch die 1. Kompanie in Dänemark ein. Ende Januar 1945 traf der Befehl zur beschleunigten Verlegung nach Danzig ein. Dort kamen die ersten Boote am 10. Februar 1945 an. Die 2. und 3. Kompanie verlegten nach Pillau weiter. Von hier aus wurden zunächst Material-, Nachschub- und Truppentransporte zwischen Danzig und Pillau und über das Frische Haff durchgeführt, auf der Rückfahrt wurden Verwundete und Flüchtlinge transportiert. Am 4. März 1945 kehrten die 2. und 3. Kompanie nach Danzig zurück. Es folgten Bootseinsätze von Danzig nach Gotenhafen und Pillau und zurück sowie zum Übersetzen über die Weichselmündung und weiter weichselaufwärts. Am 17. März 1945 verlegte der Stab mit dem Gros der 2., 3. und 5. Kompanie nach Pillau. Vom 19. - 29. März wurden Boote des Bataillons zur Räumung des Heiligenbeiler Kessels eingesetzt. Diesem Einsatz schlossen sich Bootseinsätze von Gotenhafen und Oxhöft an. Am 30. März verlegte der Stab nach Schiewenhorst, am 4. April 1945 nach Hela. Vom 16. - 25. April wurde das Bataillon zu Rücklandungen von Peyse, Fischhausen, Lochstädt, Kamstigall und anderen Plätzen im Vorfeld Pillaus nach dort eingesetzt. Nach der Räumung Pillaus wurden die 2. und 3. Kompanie am 25. April 1945 nach Schiewenhorst zurückverlegt. Am 1. Mai wurde das Bataaillon in Hela versammelt und zu Bootseinsätzen in der Weichselmündung und zwischen der Weichselmündung und Hela eingesetzt. Vom 8. - 11. Mai 1945 setzten sich die Boote des Bataillons nach Westen ab und brachten Soldaten und Flüchtlinge nach der Strander Bucht nördlich von Kiel.

Landungs-Pionier-Brücken-Kompanie 768
Im Sommer 1942 beantragte der Chef der Seetransportstellen in Nordafrika sowie die Panzerarmee Afrika die Zuführung von 1.000 lfd. Metern Pionier-Landungsbrückengerät "Seeschlange" zur Verbesserung der schwierigen Ausladeverhältnisse in den starark zerstörten Häfen von Tobruk, Bradia und Marsa Matruk. Am 5. September 1942 erhielt der Pionier-Regiments-Stab 770 den Befehl, durch das Pionier-Lehr-Bataillon (sF) in Lindau 35 Mann zur Ausbildung an der beim Armee-Übungs-Verband befindlicheen Prototyp-Grundeinheit nach Vlissingen abzustellen. Daraufhin wurden 1 Offizier, 10 Unteroffiziere und 25 Mannschaften zum Ausbildungskommando Hauptmann Hand zusammengestellt. Der Einweisungslehrgang für das Kommando fand im September / Oktobeer 1942 in Vlissingen und anschließend in Lindau statt. Vom 5. - 13. November 1942 wurde das Kommando mit der Bahn nach Athen verlegt, wo es auf die Stärke von 1 Offizier, 15 Unteroffizieren und 75 Mannschaften anwuchs. Per Flugzeug und Bahn ging es im November 1942 nach Tarent, wo die Landungsbrücken bereitgestellt wurden. Auf Grund der Rückzugsbewegungen des DAK in Afrika herrschte dort nun kein Bedarf mehr an den Landungsbrücken. Anfang 1943 verlegte der Verband nach Reggio, wo im Laufe des Frühlings weitere Brückenfelder eintrafen und das Kommando verstärkt wurde. Am 1. Mai 1943 wurde das Kommando zur 3. / Pionier-Landungs-Bataillon Afrika umbenannt.
Am 15. August 1944 schied die Kompanie aus dem Verband des Pionier-Landungs-Bataillons 771 aus und wurde in Landungs-Pionier-Brücken-Kompanie 768 umbenannt. Der Kompaniegefechtsstand befand sich auf der Zigeunerinsel in Belgrad. Eingesetzt wurdrde die Kompanie zum Übersetzen auf der Save bei Belgrad eingesetzt. Vom 18. September - 2. Oktober 1944 wurde die Kompanie bei Milanovac eingesetzt, um eine Kampfgruppe ans Nordufer überzusetzen und wiederabzuholen. Dabei unterstand sie taktisch der Donauflottille. Ab dem 14. Oktober 1944 wurden die zu zwei Schlepps zusammengekoppelten Seschlangen durch die Schlepper der Kompanie aus der Savemündung nach Slankamen geschleppt, wobei der Schlepp mehrfach vom Ufer aus beschossen wurde. BBis zum 16. Oktober 1944 wurde Vukovar erreicht, von wo aus es am 22. Oktober 1944 nach Budapest weiterging. Wieder kam es zu Feuergefechten mit russischen Einheiten zu beiden Seiten des Ufers. Budapest wurde am 28. Oktober 1944 erreicht. Auf deder Obudai-Insel wurde der Kompaniegefechtsstand aufgeschlagen. Die Kompanie hatte noch eine Stärke von 1 Offizier, 12 Unteroffizieren und 58 Mannschaften und unterstand jetzt dem Kommandanten der Donauübergänge. Vom 8. November 1944 an wurde didie Kompanie dann erst auf dem Wasserweg nach Preßburg und dann per Bahn nach Esbjerg in Dänemark verlegt. Hier wurde sie aufgefrischt. Am 5. März 1945 erhielt sie den Befehl zur Verlegung nach Swinemünde. Dort erhielt die Kompanie Quartiere beim Hafenbahnhof am Unterbollwerk. Die Seeschlangen blieben in Bereitschaft, um im Bedarfsfall sofort die von der Organisation Todt ais Schleppkähnen mit Holzüberbau gebaute Behelfsschwimmbrücke südlich der Wagenfähre zwischen Swinemünde und Ostswswine ersetzen zu können, während die L-Boote und s. Stubo anschließend zu Aufklärungs-, Sicherungs- und Transportfahrten im Stettiner Haff eingesetzt zu werden. Mitte April 1945 wurde die Kompanieunterkunft wegen der ständigen Luftgefahr in einine Försterei zwischen Garz und Caseburg verlegt. Am 1. Mai 1945 verlegte die Kompanieführergruppe mit dem s.Stubo, 1 Landungsboot und halber Seeschlange nach Zinnowitz / Usedom, 1 Zug mit 1 Landungsboot und anderer Seeschlangenhälfte verlegte i in den Bauhafen an der Swinemündung. Dieser Zug verlegte am 3. Mai 1945 zur Insel Wollin und baute 2 km westlich Misdroy aus der Seeschlange einen Landesteg, über den zahlreiche Flüchtlinge und Soldaten auf Transporter und MFPs gelangten. Ebenso hatte der andere Kompanieteil bei Zinnowitz Landestege gebaut und mit seinen Booten Leichterfahrten durchgeführt.

Noch ein Splitter zu Afrika und Atlantik: Angeblich hat die Einheit von Friedrich Jakob Jung auch Ein-Mann-U-Boote zur Versenkung von großen Kriegsschiffen vor Alexandria gefahren, ebenso dann im Atlantik die Geleitschiffe / Zerstörer die den Nachschub in den Mittelmeerraum begleiteten.

Pionier-Landungs-Bataillon Afrika
Die Aufstellung des Bataillons wurde am 8. April 1943 durch das OKH befohlen. Es sollte aus den in Afrika eingesetzten bzw. auf die Überführung nach dort wartenden Landespioniereinheiten aufgestellt werden. Als Gliederung war geplant: Stab mit Instandsetzungszug und Nachrichtenstaffel, 1. Fähren-Kompanie, 2. Landungsboot-Kompanie und 3. Landungsbrücken-Kompanie. Da die Lageentwicklung in Tunesien die Realisierung dieser Aufstellung jedoch unmöglich machte, wurde Hauptmann Hand durch den Höheren Pionier-Offizier beim OB Süd in Rom beauftragt, als Führer des in Reggio di Calabria auf die Verschiffung nach Afrika wartenden Ausbildungs-Kommandos mit der Aufstellung des in Palermo und Brindisi liegenden Fähren-Kommandos der 5. / Bau-Bataillon 85, den in Afrikarückstau angetroffenen Soldaten der Pionier-Landungs-Kompanie 778 und des leichten Sturmboot-Kommandos 904 sowie anderer Pioniereinheiten zu beginnen. Am 1. Mai 1943 wurden die in Süditalien und auf Sizilien angetrooffenen Landungspioniere (3 Offiziere, 24 Unteroffiziere und 163 Mannschaften) mit 4 s.Fähren, 7 Landungsbooten, 465 lfd. Metern L-Brücken und mehreren leichten Sturmbooten zum Bataillon zusammen gefaßt, das truppendienstlich dem XIV. Armeekorpsps, einsatzmäßig dem Seetransportchef Italien unterstand. 4 Landungsboote waren bereits seit Anfang April zum Übersetzen in der Messina-Straße eingesetzt. Bis zum 12. Mai 1943 hatten fünf Landungsboote der Pionier-Landungs-Kompanie 778 noch Häfen auf Sizilien erreicht, von denen anschließend zwei Boote dort durch Luftangriffe verloren gingen, ein Boot mußte nach Strandung selbst versenkt werden. Bis zum 14. Mai trafen noch zwei der insgesamt fünf aus Tunesien nach Sizilien gelangten Landungsboote in der Messinastraße ein und wurden dem Bataillon unterstellt. Am 2. Juni 1943 wurde das Bataillon dann in Pionier-Landungs-Bataillon 771 umbenannt.

Deutsche Klein- und Kleinst-U-Boote im 2. Weltkrieg
Entwürfe für den Bau von Klein- und Kleinst-U-Booten wurden in der Deutschen Kriegsmarine abgelehnt, so lange die vorhandenen U-Boot-Typen, insbesondere der Typ VIIC, erfolgreich waren und die taktische Hauptaufgabe in der Geleitzugbekämpfung im freien Seeraum gesehen wurde.

Erst im Herbst 1943 kam die Wandlung in der Beurteilung der Erfolgschancen deutscher Kleinst-U-Boote. Am 23. September 1943 war es den 30 t grossen britischen Kleinst-U-Booten X6 und X7 gelungen, unter dem deutschen Schlachtschiff "Tirpitz" Sprengladungen abzulegen, die das Schlachtschiff ein halbes Jahr ausser Gefecht setzten.
Auch die italienische Marine konnte mit ihren "Maiali" im Hafen von Alexandria beachtliche Erfolge verbuchen. Die itlalienischen "Kleinst-U-Boote" waren im Grunde genommen nur Torpedos, die von 2 Mann "geritten" und gelenkt wurden.

Das die deutschen Kleinst-U-Boote (wie die grossen Typen XXIII und XXI) viel zu spät kamen und technisch nicht ausgereift waren, steht im Rückblick natürlich ausser Frage. Einen geplanten Überraschungseffekt konnten sie nicht mehr erzielen und d deshalb auch keine grösseren Erfolge mehr verbuchen. Viele tapfere U-Boot-Männer wurden mit diesen Mini-U-Boote in den sicheren Tod geschickt. Es war ein letztes verzweifeltes Festklammern an einer Taktik, die absolut unausgereift und vom Gegner längst durchschaut worden war.
Liste der deutschen Klein- und Kleinst-U-Boote im 2. Weltkrieg:
| Neger | Marder | Hai | Molch | Biber | Biber II (Projekt) | Biber III (Projekt) | Hecht (XXVII) |
| XXVIIB | 127 (Seehund) | XXXII | XXVIIK (Projekt) | 227 (Kreislauf-Seehund-Projekt) |
|XXVIIF (Projekt) | Schwertwal | Seeteufel | Delphin I | Delphin II |

Landungsunternehmen
Die geschichtliche Erfahrung, dass Landungsunternehmen in den Einsatzbereich der Pioniere gehören, gab auch den Pionieren der Reichswehr Anlass, sich auf diese Einsatzmöglichkeit vorzubereiten. Die Ausbildung auf diesem Gebiet übernahm das 2. (Preuß) Pionier-Bataillon in Stettin, das alljährliche Landungsübungen an der Ostseeküste durchführte. Die hierbei verwandten Mittel waren einfacher Art und entsprachen dem damaligen Stand der Technik.

Die Aufstellung von Landungspionierformationen während des Krieges wurde notwendig, weil die Kriegshandlungen sich auf Küstengebiete ausdehnten, denen die Kampfmittel für das Überwinden von Flüssen nicht mehr gewachsen waren.

1941/42 Errichtung der Pionier-Landungs-Kompanien 777 - 779
Februar 1942 Übernahme der Bau-Bataillone 85, 86, 128. Aus dem Bau-Bataillon 128 wird Werft-Bataillon
1943 Entsteht durch Umgliederung das Pionier-Landungs-Bataillon 85, das im gleichen Jahr in Tunesien verloren geht. Durch Eingliederung der Pionier-Landungs-Kompanie 777 und der schweren Sturmboot-Kompanie 941 entsteht aus dem Bau-Bataillon 86 ddas Pionier-Landungs-Bataillon 86 zu vier Kompanien. Unter Eingliederung der Pionier-Landungs-Kompanie 779 und der schweren Sturmboot-Kompanie 942 entsteht aus dem Bau-Bataillon 128 das Pionier-Landungs-Bataillon 128 zu fünf Kompanien. Aus Teilen der Bataillone 86 und 128 entsteht das Pionier-Landungs-Bataillon 214 zu fünf Kompanien, welches 1944 jedoch wieder aufgelöst wird. Unter Verwendung der Pionier-Landungs-Kompanie 778 entsteht das Pionier-Landungs-Bataillon 771 zu fünf Kompanien, welches vorübergehend die Bezeichnung "Afrika" führte.

Durch Neuaufstellungen entstanden:
- Pionier-Landungs-Bataillon 772 zu fünf Kompanien
- Pionier-Landungs-Brücken-Kompanie 773
- Pionier-Schären-Kompanie 774 (vorher PiLdgsFährKp)
- Pionier-Landungs-Boot-Kompanie 775, wurde 1944 aufgelöst
- Pionier-Landungs-Boot-Kompanie 780

Aus dem Pionier-Regimentsstab 770 entstand der Pionier-Landungs-Regiment-Stab 770, des weiteren bestand ein Pionier-Landungs-Einsatz-Stab 769, der 1944 wieder aufgelöst wurde.

1943/44 Bildung des Pionier-Schären-Bataillon "Norwegen", das noch im März 1945 in die Pionier-Schären-Bataillone 761 und 762 geteilt wurde. Außerdem bestanden Pionier-Landungs-Boot-Kompanie 540 und Pionier-Landungsbrücken-Kompanie 768.

Die Landungspioniere standen bei Kriegsende unter dem Kommando des "Höheren Landungs-Pionierführers", der wiederum dem OKH unmittelbar unterstand und waren in der Landungspionier-Brigade zusammen gefasst. Die Landungspionier-Bataillone wurden für den jeweiligen Einsatz unterschiedlich gegliedert. Vorwiegend bestanden die Bataillone aus:
-Stab, -Nachrichten-Zug, -1 PiLdgsFährenKp, -2-3 PiLdgsBootKp, -1 schw. SturmbootKp
-1 PiWerftKp

Durchschnittliche Stärke einer Kompanie waren 250 Mann. Jede hatte eine auf Landungsboot verlastete Instandsetzungs-Gruppe.

Weiterhin bestanden Sturmboot-Kompanien:
1940/41 Sturmboot Kp 901-906
1942 Sturmboot Kdo 911, 912
1943 schw Pi Sturmboot Kp 941, 942
1945 PiSturmboot Btl zbV (4 Kp)

1942 bestand ein "Fluß-Pionier-Kommando Süd", hervorgegangen aus "Pionier-Kommando zbV Pinsk". Ferner die Pionier-Räumabteilung "Dnjepr".

Juni/Juli 1943 Vollaufstellung in Dänemark mit:
Stab in Fredericia
I.(PiLdgsLehruErs)Btl. in Fredericia
II.(PiLdgsAusb)Btl. in Esbjerg
III.(PiLdgsWerft)Btl. in Kolding
IV. (PiLdgsLehruErs)Btl. in Belgrad

14.07.1944 umbenannt in LandungsPionierLehrundErsatzRegimentsstab

Kommandeure
1943/1944 Oberstleutnant Schulz
1944/45 Oberst Behrisch

Quelle: Randolf Kugler Chronik der Landungspioniere 1939-1945


Einheit von Friedrich Jakob Jung war evtl. das Leichte Sturmboot-Kommando 904 mit 7 Landungsbooten 39, 6 Landungsbooten 40, 33 leichte Sturmboote 39, 1 Land-Wasser-Schlepper. Vom Dienstrang ist nie klar herausgekommen ob er nur Unteroffizier war (nur 1 Landungsboot) oder als Kapitänleutnant (Kaleu) das Leichte Sturmboot-Kommando 904 befehligte.

1946 – 1948 Installateur, NN, Anlagenbau, Mainz, soll nach Brasilien, aber Johanna Ehrhardt nicht

9.8.1954-14.6.1965 Selbständiger Schlossermeister Schlosserei Ehrhardt/Jung, Schlosserei Ehrhardt, Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland, Gebergasse 22 (hatte 10 MA, dann 80, dann bis zu 1000 MA bei Bau von Lagern mind. 6 u.a. KIB, für die Amerikaner in der Pfalz, dann runter auf 60 und zuletzt auf 5 MA) aufgelöstAufträge: Straßen- und Bahnbrücken zwischen Münster a. Stein und Ebernburg, Mehrere Versorgungs- / Munitionslager der US-Armee im Pfälzer Wald, Gebäude der US-Armee in KH (alle Stahl-/Metallarbeiten), Bau von großen Holzkohlengrills, Herstellung von Abwurf- und Transportgestellen für hochempfindliche Filtergestelle für Seitz-Werke zur Lieferung an mehrere Armeen, Sublieferant für Seitz-Werke für Reinigungs- und Abfüllmaschinen, Waldalgesheim: Lieferung und Montage des Kreuzes auf der Kirche,

15.6.1965 - 8.1.1967 Industriemeister Caravans International CI Wilk, Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland, Fahrgestellfertigung

9.1.1967-1.12.1980- Selbständiger Schlossermeister Schlosserei Ehrhardt/Jung, dann krank und vorzeitige Rente

5. Ausland/ Sprachen / Dialekte / Besonderheiten
Serbien, Italien, Afrika, Italienisch, Französisch, Englisch?

6. Interessen und Hobbys
Feldhandball-Nationalspieler im 3. Reich

7. Verbunden mit Personen des öffentlichen Lebens
- Eberhard von Brauchitsch (Neffe von GFM von Brauchitsch) war Untergebener
- Conrad Frey Olympiasieger 1936
- Kiefer Olympiasieger 1936
- OB Peter Fink
- Seitz, Gero und Theo

8. Gesetzliche Wohnsitze
bis 29.03.1939: Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland: Güterbahnhofstraße 12 (gegenüber Güterbahnhof)
30.03.1939 - 13.10.1939 R.A.D. Meldestelle 262 Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland
14.10.1939 - 02.10.1942 Güterbahnhofstraße 12 (bei Eltern)
03.10.1940 - 21.08.1945 Wehrmacht
22.8.1945 – 1984 Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland: Michel-Mort-Gasse 6 und Gerbergasse 22
1984 - 1989 Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland: Rheingrafenstraße 37d (zum Kuhberg)

9. Ortslokalisierung / kurzer Abriss der Historie
Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland ist eine Kurstadt und die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Rheinland-Pfalz. Als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrumms ist sie administratives, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum einer Region mit mehr als 150.000 Einwohnern. Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland ist Sitz der Verbandsgemeinde Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland, der sie als große kreisangehörige Stadt aber nicht angehört, sowie einer Bundes- und mehrerer Landesbehörden und eines Amts-, Land- und Arbeitsgerichtes. Bad Bad Kreuznach / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland / Koblenz / Rheinland-Pfalz / Deutschland ist darüber hinaus Sitz der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz.


10. Für Recherchen wichtige Notizen
zum WKII existiert noch eine Auflistung im Ordner unter Jung
11. Was fällt mir noch ein, Geschichten, Anekdoten
In der Gerbergasse: das Kindermädchen hieß Inge, die Putzfrau war Frieda Reiser (Verwandte von Fritz Jung), die Näherin hieß Limberger aus der Mühlenstraße gegenüber von Schild/Schlitter

12. Wirtschaft, tägliches Leben der Zeit, Sehenswertes
siehe Stein: Kulturfahrplan ab 1919

13. Politische Ereignisse / Öff. Verwaltung / Geschichte / Geografisches der Zeit
siehe Stein: Kulturfahrplan ab 1919

14. Dichtung, Schauspiel, Theater / Musik / Tanz der Zeit
siehe Stein: Kulturfahrplan ab 1919

15. Religion / Kirche der Zeit
siehe Stein: Kulturfahrplan ab 1919

16. Wissenschaft, Technik der Zeit
siehe Stein: Kulturfahrplan ab 1919

17. Abkürzungen

18. Begriffserklärungen

19. Geographische Verteilung des Namens
relative Namensverteilung: Jung (im Jahr 2002 insgesamt 28776 Einträge)
mehr als 800 Vorkommen pro Mio. in der Gegend Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen

In der Datenbank FOKO finden Sie zum Beispiel folgende Einträge zum Familiennamen Jung:
1. Jung, lutherisch, zwischen 1859 und 1859 in Neuhofen, Rheinland-Pfalz
2. Jung, zwischen 1772 und 1863 in Minfeld, Rheinland-Pfalz
3. Jung, zwischen 1713 und 1847 in Kandel, Rheinland-Pfalz
4. Jung, zwischen 1678 und 1779 in Flörsheim
5. Jung, evangelisch, zwischen 1850 und 1850 in Oberursel, Rheinland-Pfalz
6. Jung, evangelisch, zwischen 1832 und 1832 in Oberwesel, Nordrhein-Westfalen
7. Jung, römisch-katholisch, zwischen 1987 und 1987 in München, Oberbayern
8. Jung, römisch-katholisch, 1760 und später in Schrattenberg, Niederösterreich
9. Jung, römisch-katholisch, zwischen 1670 und 1710 in Leimersheim, Rheinland-Pfalz
10. Jung, evangelisch, zwischen 1711 und 1775 in Neckarhausen, Baden-Württemberg
11. Jung, evangelisch, zwischen 1585 und 1731 in Nußdorf, Rheinland-Pfalz
12. Jung, evangelisch, zwischen 1629 und 1629 in Georgenthal, Thüringen
13. Jung, evangelisch, 1675 und später in Trupbach, Nordrhein-Westfalen
14. Jung, evangelisch, 1542 und später in Mockritz/Elsnig-, Sachsen-Anhalt
15. Jung, lutherisch, zwischen 1639 und 1676 in Krofdorf-Gleiberg, Hessen
16. Jung, 1798 und später in Ilsenburg, Sachsen-Anhalt
17. Jung, 1762 und später in Gernrode, Sachsen-Anhalt
18. Jung, 1798 und später in Wernigerode, Sachsen-Anhalt
19. Jung, zwischen 1742 und 1750 in Csolnok - Tschaunok, Komárom-Esztergom
20. Jung, römisch-katholisch, zwischen 1695 und 1695 in Illerich, Rheinland-Pfalz

Weitere Einträge und andere Schreibweisen können Sie hier abfragen: http://foko.genealogy.net

20. Namensbedeutung
Herkunft und Bedeutung: mittelhochdeutscher Übername "junc" = "jung, vergnügt", oder für Jüngling, junger Mann
Varianten des Namens: Iunco (Anfang 13. Jh.), Jungen (um 1345), mögliche Form auch = Jungk 
Jung, Friedrich Jakob (I354234)
 
1966 Jungfer, Ehefrau

Website der Familie Böhm bei MyHeritage entdeckt und erfasst am 23.11.2013:
erfasste Daten vom Pfarramt stimmen überein, zusätzlich kamen die Nachfahren von Christiana Rosina Ehrhardt hinzu. Statt der bisherigen Schreibweise Erhardt ist auf der Website der Name Ehrhardt aufgeführt. 
Ehrhardt, Christiana Rosina (I353845)
 
1967 Jungfer, Nachgel. Witwe Erhard, Christiana Charlotte (I353884)
 
1968 Jungfer, nachgelassene Witwe Päßler, Hanna (I354759)
 
1969 Junggesell Schubert, Melchior (I365576)
 
1970 jüngste Tochter Dürrmann, Barbara (I353828)
 

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