Notizen: ADLER Heraldisch-Genealogische Gesellschaft, Wien

Notizen

Treffer 1,651 bis 1,660 von 2,774

#	Notizen	Verknüpft mit
1651	Hochzeitsprotokoll	Familie: Anton Walter / Maria Anna Catharina Mozart (F3375)
1652	Homepage Laubendorf: http://www.laubendorf-im-schönhengstgau.de/news.php	Neudert, Maria (I352599)
1653	Höttinger Au (Innsbruck) und später oder gleichzeitig Innstraße 1 : heute Gasthof Innbrücke Zu Gast in alt-ehrwürdigen Gemäuern Der „Gasthof Innbrücke“ blickt auf eine lange Geschichte zurück. Um 1165 errichteten die bayrischen Grafen von Andechs eine Marktsiedlung unterhalb von Hötting, damals als Anbruggen (von lat. Aenus, rätoroman. En für Inn) bezeichnet. Die dominieierende Häuserzeile von Mariahilf und St. Nikolaus mit ihren gotischen Fassaden (teilweise umgestaltet) prägt heute noch das Stadtbild und ist ein beliebtes Fotomotiv. Im Volksmund wird der Bereich entlang des Inn in St. Nikolaus auch „Koatlackn“ genannt, da dort bei starkem Regen die Abwässer zusammenflossen. Das Haus des heutigen „Gasthof Innbrücke“selbst stammt aus dem Jahr 1425. 1786 geht das „Einhorn“ an den Kaufmann Joseph Mair durch Kauf über, danach 1808 an den Wirt Johann Mair und 1821 an Alois Wöll, in dessen Familie es bis 1883 bleibt. Im Jahre 1661 verkauft Georg Wesner von und zu Freienthurn für seine Frau Marie Gasler, die übrigen Gasslerschen Erben und Elisabteh, die Tochter des Gastwirts Tompier (oder Tumpier), das Gasthaus an Georg Kienast. 1731 wird der bekannte Stukkateur und Wirt Anton Gigl Eigentümer des „Einkürn“, 1775 besitzen die Erben des Rechtsadvokaten Anton Stabinger die „3 gaaden hohe Wirtsbehausung zum Ainkirn genannt“, das bereits ein Wirtshausschild führen darf. 1883 kaufen die Wirtsleute Martin und Maria Siutner die Gaststätte, die es noch im selben Jahr an Johann Sailer weiterveräußern. 1911 erwirbt Georg von Kreuzenberg den Gasthof, der ihn durch Baumeister Josef Retter im Erd- und 1. Obergeschoß umbmbauen lässt. Während des 1. Weltkriegs kommt schließlich Anton Wechselberger in den Besitz des nunmehrigen Gasthofes zur „Innbrücke“, der 1926 nach Plänen von Franz Baumann um- und ausgebaut wird. Heute wird das Gasthaus, das sich bereits in der vierten Generation im Familienbesitz befindet, von Frau Gabriela Kuenzer geführt.	Schneider, Chrisant (I355064)
1654	http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=okc&datum=18820902&seite=15&zoom=33&query=%22halbig%22&ref=anno-search http://www.muenchenwiki.de/wiki/Johann_Halbig in verschiedenen Quellen ist als Todestag 28., 29. oder 30. zu finden	von Halbig, Prof. Johann (I311310)
1655	http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=wrz&datum=18410920&seite=4&zoom=2	Ottensteiner, Johann (I352682)
1656	http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=wrz&datum=18800623&seite=14&zoom=1	Cheystovsky, Maria (I352894)
1657	http://books.google.at/books?id=1DYJAQAAIAAJ&q=%22von+weitenegg%22&dq=%22von+weitenegg%22&hl=de&sa=X&ei=yP7qTv6jHMqUOvTd5K0I&ved=0CFoQ6AEwCA Hier: Püchler und Vorfahren Pichler von Weitenegg Zitat: "Püchler, die drei Hunde im Wappen führte, finden wir in Tirol noch andere adelige Familien dieses Namens. Die Pichler von Weitenegg sollen aus der Steiermark stammen, wohin sie 1318 aus Bayern einwanderten. Sie waren Beamte der Herzogin Margarete Maultasch. Georg von Püchler hatte sich unter dem Herzog von Braunschweig bei Sturm auf Feltre 1509 ausgezeichnet. Er wurde dann...	Büchler von Weitenegg, Georg (I353203)
1658	http://books.google.at/books?id=5QBGAAAAcAAJ&pg=PA253&dq=von+weitenegg&hl=de&sa=X&ei=FhTrTtq-AcqfOqrz6agI&ved=0CD0Q6AEwAzgU#v=onepage&q=von%20weitenegg&f=false Lien. Püchler von Weitenegg.	Püchler von Weitenegg, Freiherr Freiherr Leonhard (I353204)
1659	http://books.google.at/books?id=AZmMB4DWC2UC&pg=PA103&dq=pichler+weitenegg&hl=de&sa=X&ei=yAnrTrLLD8qaOuDt-bQI&ved=0CDcQ6AEwAg#v=onepage&q=pichler%20weitenegg&f=false Die Fürst hatten sich mit diesem aufgezwungenen Rechtstitel niemals abgefunden, weshalb Hans Konrad von Fürst 1561 dem Hofkammerrat Leonhard Pichler von Weitenegg die Herrschaften Hornstein und Seibersdorf verkaufte. Nach dessen Tod gingen beide Dominien an seinen Schwiegersohn Ruprecht von Stotzingen über. Dieses Geschlecht besaß die Güter bis 1651.	Püchler von Weitenegg, Freiherr Freiherr Leonhard (I353204)
1660	http://books.google.at/books?id=IxwXVIegRDcC&pg=PA85&dq=stolz+graz&hl=de&sa=X&ei=ZzTmT9GOK4b44QTv4-nXAQ&ved=0CF0Q6AEwBziCAQ#v=onepage&q=stolz%20graz&f=false	Stolz, Pauline Maria (I355798)

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Verknüpft mit

1651

Hochzeitsprotokoll

Familie: Anton Walter / Maria Anna Catharina Mozart (F3375)

1652

Homepage Laubendorf: http://www.laubendorf-im-schönhengstgau.de/news.php

Neudert, Maria (I352599)

1653

Höttinger Au (Innsbruck) und später oder gleichzeitig Innstraße 1 : heute Gasthof Innbrücke

Zu Gast in alt-ehrwürdigen Gemäuern

Der „Gasthof Innbrücke“ blickt auf eine lange Geschichte zurück. Um 1165 errichteten die bayrischen Grafen von Andechs eine Marktsiedlung unterhalb von Hötting, damals als Anbruggen (von lat. Aenus, rätoroman. En für Inn) bezeichnet. Die dominieierende Häuserzeile von Mariahilf und St. Nikolaus mit ihren gotischen Fassaden (teilweise umgestaltet) prägt heute noch das Stadtbild und ist ein beliebtes Fotomotiv. Im Volksmund wird der Bereich entlang des Inn in St. Nikolaus auch „Koatlackn“ genannt, da dort bei starkem Regen die Abwässer zusammenflossen. Das Haus des heutigen „Gasthof Innbrücke“selbst stammt aus dem Jahr 1425.

1786 geht das „Einhorn“ an den Kaufmann Joseph Mair durch Kauf über, danach 1808 an den Wirt Johann Mair und 1821 an Alois Wöll, in dessen Familie es bis 1883 bleibt.

Im Jahre 1661 verkauft Georg Wesner von und zu Freienthurn für seine Frau Marie Gasler, die übrigen Gasslerschen Erben und Elisabteh, die Tochter des Gastwirts Tompier (oder Tumpier), das Gasthaus an Georg Kienast.

1731 wird der bekannte Stukkateur und Wirt Anton Gigl Eigentümer des „Einkürn“, 1775 besitzen die Erben des Rechtsadvokaten Anton Stabinger die „3 gaaden hohe Wirtsbehausung zum Ainkirn genannt“, das bereits ein Wirtshausschild führen darf.

1883 kaufen die Wirtsleute Martin und Maria Siutner die Gaststätte, die es noch im selben Jahr an Johann Sailer weiterveräußern. 1911 erwirbt Georg von Kreuzenberg den Gasthof, der ihn durch Baumeister Josef Retter im Erd- und 1. Obergeschoß umbmbauen lässt. Während des 1. Weltkriegs kommt schließlich Anton Wechselberger in den Besitz des nunmehrigen Gasthofes zur „Innbrücke“, der 1926 nach Plänen von Franz Baumann um- und ausgebaut wird. Heute wird das Gasthaus, das sich bereits in der vierten Generation im Familienbesitz befindet, von Frau Gabriela Kuenzer geführt.

Schneider, Chrisant (I355064)

1654

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=okc&datum=18820902&seite=15&zoom=33&query=%22halbig%22&ref=anno-search

http://www.muenchenwiki.de/wiki/Johann_Halbig

in verschiedenen Quellen ist als Todestag 28., 29. oder 30. zu finden

von Halbig, Prof. Johann (I311310)

1655

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=wrz&datum=18410920&seite=4&zoom=2

Ottensteiner, Johann (I352682)

1656

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=wrz&datum=18800623&seite=14&zoom=1

Cheystovsky, Maria (I352894)

1657

http://books.google.at/books?id=1DYJAQAAIAAJ&q=%22von+weitenegg%22&dq=%22von+weitenegg%22&hl=de&sa=X&ei=yP7qTv6jHMqUOvTd5K0I&ved=0CFoQ6AEwCA
Hier: Püchler und Vorfahren Pichler von Weitenegg
Zitat: "Püchler, die drei Hunde im Wappen führte, finden wir in Tirol noch andere adelige Familien dieses Namens. Die Pichler von Weitenegg sollen aus der Steiermark stammen, wohin sie 1318 aus Bayern einwanderten. Sie waren Beamte der Herzogin Margarete Maultasch. Georg von Püchler hatte sich unter dem Herzog von Braunschweig bei Sturm auf Feltre 1509 ausgezeichnet. Er wurde dann...

Büchler von Weitenegg, Georg (I353203)

1658

http://books.google.at/books?id=5QBGAAAAcAAJ&pg=PA253&dq=von+weitenegg&hl=de&sa=X&ei=FhTrTtq-AcqfOqrz6agI&ved=0CD0Q6AEwAzgU#v=onepage&q=von%20weitenegg&f=false
Lien. Püchler von Weitenegg.

Püchler von Weitenegg, Freiherr Freiherr Leonhard (I353204)

1659

http://books.google.at/books?id=AZmMB4DWC2UC&pg=PA103&dq=pichler+weitenegg&hl=de&sa=X&ei=yAnrTrLLD8qaOuDt-bQI&ved=0CDcQ6AEwAg#v=onepage&q=pichler%20weitenegg&f=false

Die Fürst hatten sich mit diesem aufgezwungenen Rechtstitel niemals abgefunden, weshalb Hans Konrad von Fürst 1561 dem Hofkammerrat Leonhard Pichler von Weitenegg die Herrschaften Hornstein und Seibersdorf verkaufte. Nach dessen Tod gingen beide Dominien an seinen Schwiegersohn Ruprecht von Stotzingen über. Dieses Geschlecht besaß die Güter bis 1651.

Püchler von Weitenegg, Freiherr Freiherr Leonhard (I353204)

1660

http://books.google.at/books?id=IxwXVIegRDcC&pg=PA85&dq=stolz+graz&hl=de&sa=X&ei=ZzTmT9GOK4b44QTv4-nXAQ&ved=0CF0Q6AEwBziCAQ#v=onepage&q=stolz%20graz&f=false

Stolz, Pauline Maria (I355798)