Ingeborg Götz

Ingeborg Götz



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Generation: 1

  1. 1.  Ingeborg Götz

    Ingeborg heiratete Walter Telfser [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Ingrid Telfser
    2. Walter Andreas Telfser

Generation: 2

  1. 2.  Richard Götz wurde geboren am 16 Jan 1905 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland (Sohn von Johann Thomas Götz und Margaretha Zapf); gestorben am 14 Nov 1945 in Werchnedwinsk, Drissa (Düna) Polozk (Palozk), Weißrussland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Hilfsarbeiter / Gefreiter
    • Religion: protestantisch

    Notizen:

    1. Offen / Suche
    Grabsuche Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge im Mai 2014 angeschrieben, in OP-Liste auf Januar 2016 vermerkt.

    2. Anmerkungen zu Geburt / Taufe (aus Dokument)
    keine

    3. Anmerkungen aus Trauung (aus Dokument)
    Hochzeitsfeier in Gaststätte „Zum Wilden Mann“, München-Ramersdorf

    4. Anmerkungen zu Tod (aus Dokument)
    lt. VdK: lt. Urkunde 1892/1950 Standesamt München vom 8.8.1950 vorher wohnhaft München, Senserstraße 18, Toderklärung aufgrund der Nachricht der deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht in Berlin (WaST) Werchnedwinsk - Belarus (Weißrussland)
    Richard Götz wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Werchnedwinsk – Belarus
    Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab Ihres Angehörigen zu finden und seine Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.

    am 15.5.2014 erneut bei Volksbund Deutsche Kriegsgräbervorsorge online abgefragt
    Richard Götz wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Werchnedwinsk - Belarus

    5. Anmerkungen zu weiteren Anlässen / Lebenssituationen (aus Dokumenten)
    war 1944 auf Heimaturlaub bei seiner Familie (Maria Götz und Kinder Ingeborg, Elfriede und Richard) in Oberneukirchen. Dort wurde der Sohn Peter gezeugt. Der Bauer Johann Maier wollte ihn verstecken, weil sowieso bald alles vorbei ist. Er hatte aber Angst und ist zur Heeresgruppe Nord in Russland zurück.

    6. Zusätzliche persönliche Daten, Rufnamen
    nichts bekannt

    7. Schulische / Berufliche Aus- / Weiterbildung / Studium
    zu Schule nichts bekannt, ging dann zum Geldverdienen gleich als Hilfsarbeiter zum Arbeiten.

    8. Beruflicher Werdegang incl. Wehrdienst / Zivildienst etc.
    war Hilfsarbeiter in einer Brauerei an der Abfüllmaschine, evtl. die Kochel-Brauerei, Mai-Bräu, Eberl-Faber-Brauerei.

    Gefreiter (Jahrgang 1924 da war er 19 Jahre alt) an der Ostfront evtl. zuerst RAD dann wohl Infanterie-Feldausbildungsregiments 719

    Exkurs:
    Während der 1930er Jahre bekommt Barawucha durch kasernenartige Bauten den Charakter einer städtischen Siedlung. 1941 fällt Barawucha, nach schweren Kämpfen, in deutsche Hand. Der kasernenartige Komplex (StaLag 354 bezeichnet) wird u.a. genutzt als Kriegsgefangenenlager für sowjetischen Soldaten, vom Herbst 1942 bis Frühjahr 1943 zunächst als Unterkunft für aus dem Frontbereich hierher zusammengezogene RAD-Abteilungen, deren Mannschaften, alles Angehörige des Jahrganges 1924, den Grundstock des neu aufgestellten Infanterie-Feldausbildungsregiments 719 bildeten.

    Feldausbildungs-Regiment (Wehrmacht) Infanterie = Als Infanterie oder Fußtruppe bezeichnet man sich zu Fuß bewegende und kämpfende, mit Handwaffen ausgerüstete Soldaten der Bodenstreitkräfte.


    Bei den Feldausbildungsregimentern handelte es sich um Einheiten des Heeres in der Wehrmacht, und zwar ausschließlich um Infanterieregimenter. Sie wurden im Herbst 1942 in den besetzten Gebieten der Sowjetunion aufgestellt. Rekrutiert wurden sie (nur) aus den dienstpflichtigen Arbeitsmännern der dort eingesetzten Einheiten des Reichsarbeitsdienstes, deren sechsmonatige Arbeitsdienstpflicht während des Einsatzes an der Ostfront endete. Die Übernahme ins Heer erfolgte für diese geschlossen in der Weise, dass die braune Uniform während der Entlausung gegen den Grauen Rock getauscht wurde.
    Bei den übernommenen RAD-Dienstpflichtigen handelte es sich ausschließlich um Angehörige des Jahrganges 1924, die zuvor unmittelbar hinter der Front zu Schanzarbeiten, beim Wegebau (Knüppeldämme, Schneisenschlagen) und anderen militärisch mehr oder weniger nützlichen Aufgaben eingesetzt worden waren und dabei gelegentlich verlustreiche Feindberührung hatten. Die Präsenz der Feldausbildungsregimenter diente der Stabilisierung der besetzten rückwärtigen Gebiete, die durch zunehmend stärker werdende Partisaneneinheiten gefährdet war.
    Eines dieser Regimenter, das Infanterie-Feldausbildungs-Regiment 719, wurde in der weißrussischen Ortschaft Barawucha (Боровуха) nahe Polozk an der Bahnlinie nach Dünaburg aufgestellt, ein anderes das Feldausbildungsregiment 636 in Tschaussy (чауссы).
    Zur Unterscheidung gegenüber anderen Einheiten der Wehrmacht wurde in die Erkennungsmarken der so Rekrutierten ein F eingestanzt – z. B. „Inf./ F / Ausb.Rgt“ – Infanterie-Feldausbildungs-Regiment.



    Erkennungsmarke von Wehrmachtsangehörigen während des Zweiten Weltkrieges. hier für den Soldaten D.S., ausgegeben im Oktober 1942 in Barawucha bei Polozk, heute Belarus, Gebiet Witebsk.

    Die Markierung - 7. Jnf./F / Ausb. Rgt.719 - Nr. 94 0 bedeutet: 7. Kompanie Feldausbildungs-Regiment 719 – Register Nr. 94 – Blutgruppe 0.
    Die Erkennungsmarke (im Landserjargon: Hundemarke) hatte jeder Soldat am Band um den Hals zu tragen. Der untere Teil der Marke war im Todesfall abzubrechen und bei der Einheit abzugeben, der andere Teil blieb am Toten / Gefallenen zu dessen Identifizierung. Feldausbildungs-Regiment - weil die Rekrutenausbildung in Gegensatz zur bisherigen Usance nicht im Reichsgebiet, sondern im besetzten Feindgebiet erfolgte. Zugleich wurde dadurch eine gewisse Sicherung gegen die in diesem Bereich des Hinterlandes zahlreich wirkenden Partisanen erreicht.





    9. Ausland/ Sprachen / Dialekte / Besonderheiten
    keine bekannt

    10. Interessen und Hobbys
    keine bekannt

    11. Verbunden mit Personen des öffentlichen Lebens
    keine bekannt

    12. Gesetzliche Wohnsitze
    1905 bei den Eltern in München, Senserstraße 18/ 4 oder 18/2
    1931 nach der Heirat in München, Senserstraße 18/1

    13. Ortslokalisierung / Exkurs
    München-Sendling, Oberneukirchen Lkr. Mühldorf / Inn

    Verhnedvinsk (Werchnedwinsk) ist eine kleine Stadt (Kreisstadt) mit etwa 8000 Einwohnern im Nordosten Weißrusslands im Gebiet Witebsk"
    Werchnjadswinsk (weißrussisch Верхнядзвінск; russisch Верхнедвинск) ist eine Stadt in der Wizebskaja Woblasz in Weißrussland. Sie liegt am rechten Ufer der Düna und ist administratives Zentrum des gleichnamigen Rajons. Die Stadt zählt 7900 Einwohner (2004).
    Die Stadt wurde 1386 zum ersten Mal als Drissa erwähnt. Im Mittelalter gehörte sie zum Großfürstentum Litauen. Später kam Drissa zum Russischen Reich und wurde 1801 Verwaltungszentrum eines Ujesds des Gouvernements Witebsk.
    1924 wurde Drissa Zentrum eines Rajons. 1962 erfolgte die Umbenennung von Stadt und Rajon in Werchnjadswinsk. Der alte Name entsprach dem des bei der Stadt von rechts in die Düna mündenden Flüsschens, der heutige steht im Weißrussischen wie im Russischen etwa für Obere Dünastadt.

    Drysa ist ein Fluss und liegt in Weißrussland, die Stadt Poloczk wird Polozk oder Polazk geschrieben und liegt an der Düna
    Polazk bzw. Polozk (weißrussisch Полацк/Polazk oder Полацак/Polazak, russisch Полоцк/Polozk, polnisch Połock) ist die älteste Stadt Weißrusslands. Sie liegt im Norden des Landes an der Düna in der Wizebskaja Woblasz und ist Hauptstadt des Rajon Polazk. Die Bevölkerungszahl beträgt 86.800 Einwohner (2004).

    Barawucha (beloruss. Боравуха, russ. Боровуха) ist eine städtische Ansiedlung in Weißrussland, etwa 10 km nordwestlich von Polozk, unweit der Düna gelegen (Lage ♁55° 35′ N, 28° 35′ OKoordinaten: 55° 35′ N, 28° 35′ O | | ). Mit Nowopolozk bildet der Ort jetzt eine Verwaltungseinheit.
    1812 wird der Ort erstmals genannt, 1866, bei der Errichtung der Eisenbahnverbindung Witebsk – Polozk, erhält der Ort eine Bahnstation.

    Polazk wurde im Zuge des Russlandfeldzuges im Zweiten Weltkrieg am 30. Juni 1941 von der deutschen Wehrmacht erobert. Zu diesem Zeitpunkt lebten in der Stadt etwa 45.000 Menschen, von denen etwa 60 % weißrussische Juden waren. Viele wurden im Holocaust ermordet. Nur 551 Polazker Juden lebten nach Kriegsende noch in der Stadt. Im Sommer 1944 wurde die Stadt durch die Kämpfe während der Operation Bagration zu über 90 % zerstört. Am 6. Juli 1944 wurde Polazk nach tagelangen Kämpfen befreit. Nach dem Krieg wurde die Stadt von den überlebenden Bewohnern neu aufgebaut.

    Polozk Vernichtung
    Die Kampfgruppe von Gottberg war ein nach ihrem Kommandeur SS-Brigadeführer Curt von Gottberg benannter, hauptsächlich aus SS-, Polizei- und Waffen-SS-Einheiten bestehender Ad-hoc-Verband, der von November 1942 bis zum August 1944 vorgeblich zur Partisanenbekämpfung während des Deutsch-Sowjetischen Krieges in Weißrussland eingesetzt wurde. Darüber hinaus sollte die Kampfgruppe von Gottberg die Aufgaben der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD übernehmen und verbleibende Juuden ermorden oder in die Vernichtungslager deportieren. Tatsächlich entvölkerte die Kampfgruppe von Gottberg ganze Landstriche Weißrusslands nahezu komplett. Die Einheiten der Kampfgruppe von Gottberg, der auch das SS-Sonderbataillon Dirlewanger und ab Herbst 1943 die Kaminski-Brigade angegliedert wurden, zeichneten sich durch besondere Grausamkeit aus und sind für die Ermordung zehntausender weißrussischer Zivilisten verantwortlich. Nach der sowjetischen Rückeroberung Weißrusslands im Zuge der Offensive Operation Bagration spielten sie eine Hauptrolle bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstands im August 1944.

    Besonders schlimm wütete das zusammen mit der Kampfgruppe eingesetzte Sonderbataillon Dirlewanger. Von Gottberg bemerkte hierzu in dem Einsatzbericht für das Unternehmen „Cottbus“, das die Kampfgruppe vom 25. Mai 1943 bis zum 23. Juni 1943 zusammen mit der 286. Sicherungs-Division durchführte:[13]
    Wenn bei 4500 Feindtoten nur 492 Gewehre erbeutet wurden, dann zeigt dieser Unterschied, daß sich auch unter diesen Feindtoten zahlreiche Bauern des Landes befinden. Besonders das Bataillon Dirlewanger ist dafür bekannt, daß es zahlreiche Menschenleben vernichtet. Unter den 5000 Bandenverdächtigen, die erschossen wurden, befinden sich zahlreiche Frauen und Kinder. […]“



    14. Für Recherchen wichtige Notizen
    keine erforderlich

    15. Was fällt mir noch ein, Geschichten, Anekdoten

    16. Wirtschaft, tägliches Leben der Zeit, Sehenswertes
    arme Verhältnisse

    17. Politische Ereignisse / Öff. Verwaltung / Geschichte / Geografisches der Zeit
    Zeit zwischen den Weltkriegen und im II. WK

    18. Dichtung, Schauspiel, Theater / Musik / Tanz der Zeit
    nicht wichtig

    19. Religion / Kirche der Zeit
    nicht so wichtig

    20. Wissenschaft, Technik der Zeit
    keine Zeit

    21. Abkürzungen

    22. Begriffserklärungen

    23. Geographische Verteilung des Namens
    Häufigkeiten in Mittelfranken aber auch in Oberfranken

    24. Namensbedeutung / Namensherkunft
    Die Namensbedeutung von Götz ist abgeleitet von dem Namen Gottfried .
    Die namensgebenden Worte aus dem Althochdeutschen sind got (Gott) und fridu (Frieden, Schutz).
    Den Namen Gottfried. Der Name Gottfried wurde häufig auch als zweiter Vorname vergeben. Möglicherweise gibt es auch Verbindungen zum hebräischen Namen Salomon oder dem muslimischen Suleiman.

    Richard heiratete Maria Schwimmer [Koller] am 31 Okt 1931 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland. Maria (Tochter von Jakob sen. Koller und Therese Märkl [Schwimmer]) wurde geboren am 30 Mrz 1912 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland; gestorben am 2 Jan 1991 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Maria Schwimmer [Koller] wurde geboren am 30 Mrz 1912 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland (Tochter von Jakob sen. Koller und Therese Märkl [Schwimmer]); gestorben am 2 Jan 1991 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Hausfrau
    • Religion: röm.-kath.

    Notizen:

    1. Offen / Suche
    keine weiteren Recherchen erforderlich

    2. Anmerkungen zu Geburt / Taufe (aus Dokument)
    lt. PMB G 348 waren die Eltern in Sendling in der Senserstraße 18/3 wohnhaft. Wurde ledig als Maria Schwimmer geboren, Eltern haben 1913 geheiratet, wurde nachträglich vom Vater anerkannt und trug dann den Namen Koller.

    3. Anmerkungen aus Trauung (aus Dokument)
    Die Hochzeitsfeier im Oktober 1931 fand in der Gaststätte "Zum wilden Mann" in München- Ramersdorf, Anzinger Straße 40 statt.
    Berechnung: Ingeborg Götz ist 8.2.1932 geboren, da war dann die Mutter Maria schon im 6. Monat schwanger.

    4. Anmerkungen zu Tod (aus Dokument)
    "Oma Götz" ging aus der Eulenspiegelstraße (unser Haus) 1991 alleine zum Bus, bei rot über die Ampel.. Der Fahrer beging Fahrerflucht.

    5. Anmerkungen zu weiteren Anlässen / Lebenssituationen (aus Dokumenten)
    der Ehemann war auf Heimaturlaub und ist 1944 entgegen Zureden des Bauern in Oberneukirchen wieder an die Front in Russland gegangen.

    6. Zusätzliche persönliche Daten, Rufnamen
    “Oma Götz“ von Ingrid Telfser

    7. Schulische / Berufliche Aus- / Weiterbildung / Studium
    nachdem die Eltern 1919 in der Senserstraße 18/3 wohnten ist anzunehmen, dass Maria Koller in Untersendling in die Hauptschule ging (Implerschule 1918 fertig, Gotzinger Schule 1906) bzw. danach in eine Schule in Ramersdorf

    8. Beruflicher Werdegang incl. Wehrdienst / Zivildienst etc.
    Mutter, Hausfrau und Magd während der Evakuierung in Oberneukirchen

    9. Ausland/ Sprachen / Dialekte / Besonderheiten
    normal Müncherisch

    10. Interessen und Hobbys
    keine bekannt

    11. Verbunden mit Personen des öffentlichen Lebens
    nichts bekannt

    12. Gesetzliche Wohnsitze
    1912 München-Sendling Senserstr. 18/3
    1919 Ramersdorf, Heufelder Str. oder Aßlinger Str. 10 bei Koller
    1942 - 1945 Oberneukirchen bei Mühldorf / Oberbayern bei Maier, Hans im Bernhart = Straße und Bauernhof, war mit den Kindern (Ingeborg, Elfriede, Richard während des 2. WK in Oberneukirchen / Lkr. Mühldorf / Inn auf einem Bauernhof evakuiert. Der Sohn Peter wurde dort während dem letzten Heimaturlaub des Vaters Richard gezeugt.
    8.10.1932-1991 in München, Senserstraße 18/I

    13. Ortslokalisierung / kurzer Abriss
    Geschichte von Ramersdorf
    Ramersdorf bestand schon um 1000 als "ad Rumoltesdorf", Dorf des Rumolt. Es wird bereits eine Kapelle erwähnt, aus der später die weit über München hinaus bekannte Wallfahrtskirche Maria Ramersdorf entstand. Am 1. Januar 1864 wurde Ramersdorf mit 121 Hektar und 600 Einwohnerinnen und Einwohnern eingemeindet.

    Geschichte von Sendling- Stadtteilbild
    Mietshäuser und genossenschaftliche Bauten prägen auch heute noch das Bild des dicht besiedelten Stadtteils. Mehr als ein Drittel der Wohnungen wurde vor 1919 oder in der Zwischenkriegszeit erbaut. Mittelpunkt des Wirtschaftslebens in Sendling iist auch heute noch die Großmarkthalle, die 1912 eröffnet wurde. Diese Anlage mit einem eigenen Umschlagbahnhof ist nach Paris und Mailand der drittgrößte Umschlagplatz für Obst und Gemüse in Europa. Auch andere Einrichtungen in Sendling sind für ganz München von Bedeutung: das Heizkraftwerk Süd an der Isartalstraße, Teile des Messegeländes und das Berufsbildungszentrum an der Lindwurmstraße. Einen Ausgleich zur dichten Wohnbebauung im Norden von Sendling bilden die großen Erholungsflächen im Süden: die Anlagen am Neuhofener Berg, einige Kleingartenanlagen und natürlich die Flaucheranlagen an der Isar. Der Flaucher ist nach der Gastwirtschaft "Zum Flaucher" benannt, die 1873 vom Schankwirt Johann Flaucher eröffnet wurde.

    14. Für Recherchen wichtige Notizen
    keine

    15. Was fällt mir noch ein, Geschichten, Anekdoten
    Die ganze Familie hat sich nach Festen und Wies’n-Besuchen immer bei der Oma Götz in der Senserstraße getroffen. In der kleinen Wohnung lebten nach dem II. WK zeitweise 6 Personen

    16. Wirtschaft, tägliches Leben der Zeit, Sehenswertes
    Die Koller’s gehörten zu den sog. armen Leuten, die versuchen mussten sich durchzuschlagen.

    17. Politische Ereignisse / Öff. Verwaltung / Geschichte / Geografisches der Zeit
    1. und Weltkrieg

    18. Dichtung, Schauspiel, Theater / Musik / Tanz der Zeit
    nicht so wichtig für Oma Götz, sieh hatte ihre liebe Not die Kinder durchzubringen

    19. Religion / Kirche der Zeit
    kaum wichtig, lediglich der Wechsel vom Protestantismus zu Katholizismus

    20. Wissenschaft, Technik der Zeit
    geprägt von Armut und sich durchschlagen.

    21. Abkürzungen
    keine

    22. Begriffserklärungen
    keine

    23. Geographische Verteilung des Namens
    weitgehend in Altbayern (Oberbayern, Niederbayern)

    24. Namensbedeutung / -herkunft
    Der Name Koller kommt von der alten Berufsbezeichnung Köhler (war jemand, der aus Holz Holzkohle herstellte). Der Familienname Koller kommt vor allem in Bayern und Böhmen (heute Tschechien) vor.

    Kinder:
    1. 1. Ingeborg Götz
    2. Elfriede Götz
    3. Richard Götz
    4. Peter Götz


Generation: 3

  1. 4.  Johann Thomas Götz wurde geboren am 8 Apr 1873 in Marktbergel, Neustadt a.d. A.-Bad Windsheim, Mittelfranken, Bayern, Deutschland; gestorben am 20 Apr 1934 in Starnberg, Oberbayern, Bayern, Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Bäcker
    • Religion: protestantisch

    Notizen:

    1. Offen / Suche
    keine weitere Recherche / Suche erforderlich

    2. Anmerkungen zu Geburt / Taufe (aus Dokument)
    ELKB, Nürnberg, Marktbergel Signatur / Mikrofiche 208 Nr. 6-2 Blatt 121 Zeile 2: sehr unleserlich, deswegen nur den wichtigsten Text: Goetz, Johann Thomas Marktbergel Haus Nr. 88 S 92?. Im Text 3. Sohn/Kind des Johann Georg Götz, Marktbergel und dessen Ehefrau Anna Barbara Goller geb. am 08.04.1873 usw

    3. Anmerkungen aus Trauung (aus Dokument)
    zu der Zeit noch Gütler aus Marktbergel, dann Bäckergehilfe

    4. Anmerkungen zu Tod (aus Dokument)
    Ertrunken im Starnberger See, angeblich Selbstmord

    5. Anmerkungen zu weiteren Anlässen / Lebenssituationen (aus Dokumenten)
    keine

    6. Zusätzliche persönliche Daten, Rufnamen

    7. Schulische / Berufliche Aus- / Weiterbildung / Studium
    nichts bekannt, kam 1904 mit 31 Jahren nach München

    8. Beruflicher Werdegang incl. Wehrdienst / Zivildienst etc.
    bis 1904 wohl Gütlerssohn in Marktbergel
    Militärbäcker (Jahrgang 1893 mit 20 Jahren) in München und dann wohl geblieben
    1911 Bäckereigehilfe bei Lampert Käß München, Lindwurmstraße 184 (zwischen Senser- und Schmied-Kochel-Straße)

    9. Ausland/ Sprachen / Dialekte / Besonderheiten
    nichts bekannt

    10. Interessen und Hobbys
    nichts bekannt

    11. Verbunden mit Personen des öffentlichen Lebens
    nichts bekannt

    12. Gesetzliche Wohnsitze
    1873 Marktbergel, Haus-Nr. 88 bzw. heute Kirchstraße 18
    1893 Militärbäcker in München
    1904 München, Landsberger Str. 160 Rückgebäude
    1905 bei Richards Geburt München Trappentreustraße
    1911 München Senserstraße 18 / II

    13. Ortslokalisierung / kurzer Abriss
    Marktbergel: Marktbergel ist ein Markt im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Mittelfranken. Marktbergel ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Burgbernheim.
    München und Starnberg: selbsterklärend

    14. Für Recherchen wichtige Notizen
    keine

    15. Was fällt mir noch ein, Geschichten, Anekdoten
    außer Tod im Starnberger See nichts

    16. Wirtschaft, tägliches Leben der Zeit, Sehenswertes
    Vermutung: als Gütler aber 3. Sohn des Johann Georg Götz auf dem Hof Nr. 88 in Marktbergel (lt. Bild kein kleiner) kein Auskommen. Kommt dann 1893 mach München zum Militär, lernt wohl Bäcker

    17. Politische Ereignisse / Öff. Verwaltung / Geschichte / Geografisches der Zeit
    1871 Kaiserreich und Kriegstrommeln des 1. Weltkriegs, 1934 sind die Braunen längst an der Macht

    18. Dichtung, Schauspiel, Theater / Musik / Tanz der Zeit
    Kaisergeprägt und NS-geprägt, für die armen Leute aber nicht wichtig

    19. Religion / Kirche der Zeit
    es ging auch für die ev.-luth. Drunter und Drüber

    20. Wissenschaft, Technik der Zeit
    Aufbruchzeit mit Hurrah

    21. Abkürzungen
    keine

    22. Begriffserklärungen
    keine

    23. Geographische Verteilung des Namens
    Häufigkeiten in Mittelfranken aber auch in Oberfranken

    24. Namensbedeutung / Namensherkunft
    Die Namensbedeutung von Götz ist abgeleitet von dem Namen Gottfried .
    Die namensgebenden Worte aus dem Althochdeutschen sind got (Gott) und fridu (Frieden, Schutz).
    Den Namen Gottfried. Der Name Gottfried wurde häufig auch als zweiter Vorname vergeben. Möglicherweise gibt es auch Verbindungen zum hebräischen Namen Salomon oder dem muslimischen Suleiman.

    Johann heiratete Margaretha Zapf am 3 Mai 1904 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland. Margaretha (Tochter von Johann Georg Zapf und Margaretha Cunigunda Engelbrecht) wurde geboren am 12 Feb 1871 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland; gestorben am 10 Apr 1944 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Margaretha Zapf wurde geboren am 12 Feb 1871 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland (Tochter von Johann Georg Zapf und Margaretha Cunigunda Engelbrecht); gestorben am 10 Apr 1944 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Hauswirtschafterin in Laineck auf dem Oschenberg
    • Religion: protestantisch

    Notizen:

    1. Offen / Suche
    keine weitere Suche erforderlich

    2. Anmerkungen zu Geburt / Taufe (aus Dokument)
    Geburtsdaten aus PMB von Götz, Johann Thomas

    3. Anmerkungen aus Trauung (aus Dokument)
    Heiratsdaten aus PMB von Götz, Johann Thomas

    4. Anmerkungen zu Tod (aus Dokument)
    Heiratsdaten aus PMB von Götz, Johann Thomas

    5. Anmerkungen zu weiteren Anlässen / Lebenssituationen (aus Dokumenten)
    1891 Hauswirtschafterin In Laineck auf dem Oschenberg bei Vogel, Johann dem Bruder der Vogel Kunigunde, der 2. Frau des Zapf Johann Georg

    6. Zusätzliche persönliche Daten, Rufnamen
    keine bekannt

    7. Schulische / Berufliche Aus- / Weiterbildung / Studium
    nichts bekannt

    8. Beruflicher Werdegang incl. Wehrdienst / Zivildienst etc.
    1891 Hauswirtschafterin In Laineck auf dem Oschenberg bei Vogel, Johann dem Bruder der Vogel Kunigunde, der 2. Frau des Zapf Johann Georg

    9. Ausland/ Sprachen / Dialekte / Besonderheiten
    nichts bekannt

    10. Interessen und Hobbys
    nichts bekannt

    11. Verbunden mit Personen des öffentlichen Lebens
    nichts bekannt

    12. Gesetzliche Wohnsitze
    1871 Görau Hs.-Nr. 6
    1891 Laineck (heute OT Bayreuth) in Diensten stehend bei JohannVogel auf dem Oschenberg Nr. 49
    1904 München, Landsberger Straße 160 / Rückgebäude
    1905 Geburt von Richard wohnhaft München Trappentreustr. München II
    1911 München, Senserstraße 18/II
    29.02.1936 – 1944 München, Landsberger Straße 123/I gemeinsam mit Tochter Babette Götz (heute Hotel Hahn)

    13. Ortslokalisierung / kurzer Abriss
    Görau, das zur Marktgemeinde Weidenberg gehört, liegt ca. 10 km östlich von Bayreuth. Die Ortschaft Görau hat 45 Einwohner, 15 Häuser und eine Gaststätte, unser Vereinslokal (Wanderverein)

    1392
    Erste urkundliche Erwähnung der Ortschaft Görau. Es ist ein Dorf slawischen Ursprungs. Die Schreibweise Görein = die Bergsassen; Die Leute auf dem Berge
    Spätere Schreibweisen: Göraw, Göra. Ihre Besitzungen hatten hier die Herren von Hirßberg, von Weydenberg, von Seckendorf sowie die reich begüterte Jüdin Samuelin aus Bayreuth.

    Görau war an einer vorgeschichtlichen Straße des 8. Jahrhunderts gelegen, einer Nordwest – Südost Altstraße, die ihren Verlauf aus der Richtung Kemnath – Wirbenz – Döberschütz – über die Bocksleite und Görau nach Untersteinach – Pöllersdorf – Dressendorf genommen hat. Diese Straße ist später im 30 jährigen Krieg sehr viel benutzt worden.

    1524
    Die Reformation hielt Einzug. Die Bevölkerung von Görau hatte bis zum 2. Weltkrieg durchwegs die protestantische Konfession.

    1571
    In den Kirchenbüchern der Pfarrgemeinde Nemmersdorf wird die Ortschaft „Gera“ erstmalig urkundlich erwähnt. Görau gehört schon von altersher zur Pfarrei Nemmersdorf.

    1715
    Erste urkundlicher Erwähnung einer Bierschenke in Görau.

    1812
    Weidenberg wird Sitz des Landgerichtes im Rentamt Bayreuth. Görau wird dazugezählt.

    1885
    Die Freiwillige Feuerwehr Döhlau / Görau wird gegründet

    1909
    Das Schulhaus mit regelmäßigem Unterricht für die Kinder von Görau wird eingeweiht.

    1945
    Besetzung durch amerikanische Streitkräfte. Flüchtlinge aus dem Osten und aus Schlesien fanden hier Zuflucht und viele von ihnen auch eine 2. Heimat.

    1958
    Einheimische gründen den Wanderverein Görau

    1974
    Erstes Fest auf dem Kühberg

    1978
    Erster Wandertag in Görau (DWB Wandertag)

    1978
    Die selbständige Gemeinde Döhlau / Görau wird zur Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg, im Zuge der Gebietsreform, eingemeindet.

    1983
    25 jähriges Jubiläum des Wanderverein Görau mit „Ochs am Spieß“.

    1988
    Einweihung des renovierten Saals

    1996
    Einweihung der Dorfgemeinschaftshalle

    2008
    Einweihung des Brotbackofens


    14. Für Recherchen wichtige Notizen
    a) Auskunft vom Stadtarchiv Bayreuth vom 14.11.2011: Familie Zapf in Görau und der Familie Vogel, die auf der zu Gemeinde Laineck (heute Ortsteil von Bayreuth) gehörenden Einzel Oschenberg HNr. 49 wohnte. Der Bauer Johann Vogel auf dem Oschenberg (*20.04.1845 +17.02.1889) heiratete am 06.01.1879 in Laineck die Margaretha Zapf (*22.06.1858 +25.05.1928). Diese war die Tochter des Ökonomen Johann Georg Zapf zu Görau HNr. 6 und der Kunigunda, geb. Engelbrecht. Johann Vogel hatte eine am 011.03.1840 auf dem Oschenberg geborene Schwester Kunigunda Vogel. Vielleicht ist diese ja die zweite Frau des Johann Georg Zapf zu Görau. Meldeunterlagen aus der Zeit um 1891 gibt es für Laineck nicht mehr. Wahrscheinlich war Ihre Urgroßmutter bei der Verwandtschaft auf dem Oschenberg in Diensten gestanden.

    b) Mitteilung von Renate und Roland Spiske (Zapf) Bayreuth vom 17.10.2011
    Übergabevertrag 8.Dez.1891 Über den Erwerb des Anwesens Nr. 6 in Görau, Anwesende:
    1. Ökonom Johann Georg Zapf, Hs.Nr.6 Görau, in ehelicher Gütergemeinschaft mit Kunigunde geb. Vogel
    2. Ökomom Johann Zapf, in Karolinenreuth wohnhaft,
    3. Metzger Johann Konrad Zapf zu Bayreuth in Diensten stehend.
    4. ledige großjährige Margareta II Zapf zu Görau im elterlichen Hause befindlich
    5. lediger großjähriger Ökonom Johann Adam Zapf von Görau bisher ohne Grundbesitz.
    6. dessen Verlobte ledige Barbara Dünkel von Görau ohne besonderen Stand.
    7. deren Vater Ökomon und Bürgermeister Heinrich Dünkel von da
    8. ledige Margareta III Zapf von Görau 20 ¾ Jahre alt zu Laineck in Diensten stehend.(wir meinen, dies ist ihre Urgroßmutter)
    9. ledige Margarete Kundigunda Zapf von Görau 18 Jahre alt im elterlichen Hause befindlich
    10. Auszügler Johann Fick von Untersteinach als Spezialvormund der zuletzt genannten Zapfschen Töchter
    Vorgelesen und unterschrieben, Johann Georg Zapf(Übergebender), Johann Zapf, Johann Konrad Zapf , Margareta II Zapf, Margareta III Zapf, Kundigunda Zapf (Übergebende), Johann Fick, Johann Adam Zapf(Übernehmer), Barbara Dünkel (Übernehmende), Heinrich Dünkel

    Wie Sie schreiben, heißt die Mutter der 6 Kinder Margarete Zapf, geb. Engelbrecht und war die 1. Frau von Johann Georg Zapf? Dies wiederum wissen meine Paten leider nicht mehr. Wie aus dem Übergabevertrag hervorgeht, ist Frau Kunigunda Zapf wahrscheinlich die 2. Frau, da in der alten Urkunde des öfteren von „Muttergut“ und der Betreuung der minderjährigen Kinder Margareta III und Kunigunda Zapf die Rede ist. Wenn sie näheres darüber wissen sollten, sind wir wie gesagt auch sehr daran interessiert.

    c) Genealogie-Forum Bayern Antwort von Herrn Harald Stark am 05.12.2011
    Johann Georg Zapf, Bauer in Görau (Haus-Nr. 6) ist am 17.12.1834 in Gossenreuth als ältester Sohn des Michael Zapf, Bauer in Gossenreuth (Haus-Nr. 4), und dessen Ehefrau Margaretha Popp geboren worden.
    Am 28.12.1857 verheiratete er sich in Nemmersdorf / Bayreuth / Oberfranken / Bayern / Deutschland mit Margaretha Cunigunda Engelbrecht, geboren am 09.09.1833 in Görau. Sie kam dort bei der Schwester ihrer Mutter, Margaretha Cunigunda Zapf, zur Welt. Der Vater Johann Engelbrecht war Bauer in Ützdorf (Pfarrei St. Johannis).
    Nach dem Tod Margaretha Cunigundas am 31.05.1874 in Görau, verehelichte Johann Georg Zapf am 07.11.1875 in Nemmersdorf / Bayreuth / Oberfranken / Bayern / Deutschland ein zweites Mal und zwar mit Kunigunde Vogel, der einzigen Tochter (* 01.03.1840 in Oschenberg) des Bauern Georg Vogel auf dem Oschenberg und der Kunigunde Küffner aus Laineck.

    15. Was fällt mir noch ein, Geschichten, Anekdoten
    lt. Ingeborg Telfser wohnte sie zuletzt in der mit der Tochter Babette in der Landsberger Straße in einer 1-Zimmer-Wohnung

    16. Wirtschaft, tägliches Leben der Zeit, Sehenswertes
    nichts besonderes, mussten sich durchschlagen, erst die Tochter Babette hat dann als Montiererin immer arm gelebt und sich die Wohnung in Hausham und in Neuhausen gekauft.

    17. Politische Ereignisse / Öff. Verwaltung / Geschichte / Geografisches der Zeit
    Vorkriegszeit, 1. und 2. Weltkrieg

    18. Dichtung, Schauspiel, Theater / Musik / Tanz der Zeit
    wenig Interesse, verständlicherweise

    19. Religion / Kirche der Zeit
    man war halt evangelisch-lutherisch

    20. Wissenschaft, Technik der Zeit
    Umbruch

    21. Abkürzungen
    keine
    22. Begriffserklärungen
    keine

    23. Geographische Verteilung des Namens
    im wesentlichen in Oberfranken und im Ortenaukreis

    24. Namensbedeutung
    Zapf, Zäpfel, Zäpfle (obd.), Zapp(e) (md.), Tappe (ndd.) meint den Zapfer, Zapfner, ndd. Tapper = Schankwirt. Zuweilen auch Trunkenbold

    Kinder:
    1. 2. Richard Götz wurde geboren am 16 Jan 1905 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland; gestorben am 14 Nov 1945 in Werchnedwinsk, Drissa (Düna) Polozk (Palozk), Weißrussland.
    2. Johann Götz wurde geboren am 1 Apr 1907 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.
    3. Babette Götz wurde geboren am 7 Mai 1913 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland; gestorben in 1992 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.

  3. 6.  Jakob sen. Koller wurde geboren am 4 Mai 1889 in Thalkirchen, München, Oberbayern, Bayern, Deutschland; gestorben am 28 Mai 1960 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Städt. Arbeiter, Fuhrknecht, Hilfsarbeiter
    • Religion: katholisch

    Notizen:

    1. Offen / Suche
    keine weitere Recherche erforderlich

    2. Anmerkungen zu Geburt / Taufe (aus Dokument)
    geboren in Thalkirchen, wurde erst am 1.1.1900 nach München eingemeindet

    3. Anmerkungen aus Trauung (aus Dokument)
    keine

    4. Anmerkungen zu Tod (aus Dokument)
    letzte Wohnadresse war München-Berg am Laim, Freisinger Straße 10

    5. Anmerkungen zu weiteren Anlässen / Lebenssituationen (aus Dokumenten)
    keine

    6. Zusätzliche persönliche Daten, Rufnamen

    7. Schulische / Berufliche Aus- / Weiterbildung / Studium
    nichts bekannt

    8. Beruflicher Werdegang incl. Wehrdienst / Zivildienst etc.
    Hilfsarbeiter, Fuhrknecht, Müllmann, Arbeiter bei Welz & C. Kohlengroßhandlung
    Infanterist

    9. Ausland/ Sprachen / Dialekte / Besonderheiten
    nichts bekannt

    10. Interessen und Hobbys
    nichts bekannt

    11. Verbunden mit Personen des öffentlichen Lebens
    nichts bekannt

    12. Gesetzliche Wohnsitze
    1889 Thalkirchen bei München
    bis Okt. 1916 München, Senserstraße 6 / I
    ab Nov. 1916 München, Senserstraße 18/3
    München Neu-Ramersdorf (GEWOFAG-Bauten) Aßlinger Straße 10 davor Heufelder Str. (Ramersdorf)
    1960 München Berg am Laim Freisinger Straße 10 (bei Lore Neuhauser geb. Koller seiner Tochter)

    13. Ortslokalisierung / kurzer Abriss
    Sendling, Ramersdorf wie bei Koller, Maria

    14. Für Recherchen wichtige Notizen

    15. Was fällt mir noch ein, Geschichten, Anekdoten
    Gab immer als Beruf Leerer an, Tonnenleerer

    16. Wirtschaft, tägliches Leben der Zeit, Sehenswertes
    musste sich mit den vielen Kindern durchschlagen

    17. Politische Ereignisse / Öff. Verwaltung / Geschichte / Geografisches der Zeit
    hat die Zeiten der 2 Weltkriege mit erwischt, konnten in die sog. „Hitler-Bauten“ in Neu-Ramersdorf ziehen

    18. Dichtung, Schauspiel, Theater / Musik / Tanz der Zeit
    wenig Zeit für so etwas

    19. Religion / Kirche der Zeit
    Jahrhundertwende

    20. Wissenschaft, Technik der Zeit
    Jahrhundertwende

    21. Abkürzungen
    keine

    22. Begriffserklärungen
    keine

    23. Geographische Verteilung des Namens
    wie bei Koller, Maria
    24. Namensbedeutung / -herkunft
    wie bei Koller Maria

    Jakob heiratete Therese Märkl [Schwimmer] am 10 Mai 1913 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland. Therese wurde geboren am 12 Okt 1894 in Oberwattenbach, Essenbach, Landshut, Niederbayern, Bayern, Deutschland; getauft am 12 Okt 1894 in Altheim, Essenbach, Landshut, Niederbayern, Bayern, Deutschland; gestorben am 22 Mrz 1957 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Therese Märkl [Schwimmer] wurde geboren am 12 Okt 1894 in Oberwattenbach, Essenbach, Landshut, Niederbayern, Bayern, Deutschland; getauft am 12 Okt 1894 in Altheim, Essenbach, Landshut, Niederbayern, Bayern, Deutschland; gestorben am 22 Mrz 1957 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: katholisch

    Notizen:

    1. Offen / Suche
    keine weitere Recherche erforderlich

    2. Anmerkungen zu Geburt / Taufe (aus Dokument)
    als Maerkl, Theresia unehelich geboren, Hebamme: Anna Wackerbauer von Mirskofen, Vater: Anton Schwimmer, Stand: Häuslers Sohn, Ort: Essenbach Nr. 121, Mutter Karolina Maerkl (p Jacob = Vater Jacob Maerkl) Stand: Gütlerstochter, Ort: Oberwattenbaach, Geburt: 12.Okt. 12 1/2 Uhr nachts, Taufe: 12. Okt. 1894 in Altheim, Pfarrer: Jacob Scheubeck, Paten: Margaretha Märkl, Taglöhner verw. Ehefrau von Essenbach Schwägerin der Kindesmutter (vermutlich die verw. Ehefrau eines Bruders der Karolina Märkl)

    3. Anmerkungen aus Trauung (aus Dokument)
    keine

    4. Anmerkungen zu Tod (aus Dokument)
    vermutlich noch in Ramersdorf in der Aßlinger Straße gestorben

    5. Anmerkungen zu weiteren Anlässen / Lebenssituationen (aus Dokumenten)
    keine

    6. Zusätzliche persönliche Daten, Rufnamen
    neben Theres auch Theresia genannt

    7. Schulische / Berufliche Aus- / Weiterbildung / Studium
    nichts bekannt

    8. Beruflicher Werdegang incl. Wehrdienst / Zivildienst etc.
    nichts bekannt

    9. Ausland/ Sprachen / Dialekte / Besonderheiten
    Niederbayrisch!

    10. Interessen und Hobbys
    keine bekannt

    11. Verbunden mit Personen des öffentlichen Lebens
    keine bekannt
    12. Gesetzliche Wohnsitze
    1894: Oberwattenbach / Essenbach / Landshut / Niederbayern
    Wohnsitze der Eltern gem. PMB S 283 für Schwimmer, Anton dort vermerkt seit 18.03.1902 in München, trotzdem gibt es andere Details.
    17.09.1894 München, Westendstraße 92/ 0 da war Theresia noch nicht geboren
    17.12.1896 München, Bergmannstraße 26 / III
    3.1.1898 – 4.8.1899 München, Guldeinstraße 38/3 b. Pausenberger
    4.10.1900 München, Schwanthaler Str. 128/I Rg bei Schmutzer
    04.09.1901 bis 8.12.1901 München, Schießstättstr. 13/I Rg
    01.06.1902 – 8.8. 1902 München, Schwanthalerstraße 123/II
    29.07.1902 – 8.08.1902 München Tulbeckstraße 9 / 1 bei Holzapfel
    01.12.1902 bis 29.06.1904, München, Bergmannstraße 25/I
    30.06. 1904 München Senserstraße 15/0

    1904 war Theresia 10 Jahre alt, vermutlich hat sie Jakob Koller in der Senserstraße kennen gelernt und ist 1913 mit 19 Jahren bei der Heirat in die Senserstraße 18/3 gezogen.
    danach bis zum Tod in München Neu-Ramersdorf (GEWOFAG-Bauten) Aßlinger Straße 10 davor Heufelder Str. (Ramersdorf)

    13. Ortslokalisierung / kurzer Abriss
    Oberwattenbach dann München

    14. Für Recherchen wichtige Notizen
    keine
    15. Was fällt mir noch ein, Geschichten, Anekdoten
    Koller-Clan versammelte sich in Sendling in der Senserstraße

    16. Wirtschaft, tägliches Leben der Zeit, Sehenswertes
    In dem Bogen für Schwimmer, Anton kann man sehen wie oft die Familie Schwimmer den Wohnort wechselte. Nicht ersichtlich ob die Beschäftigung der Grund war.

    Koller, Jakob und Theresia geb. Schwimmer hatten 14 Kinder, davon 4 bereits bei der Geburt verstorben.

    17. Politische Ereignisse / Öff. Verwaltung / Geschichte / Geografisches der Zeit
    1. und 2. WK

    18. Dichtung, Schauspiel, Theater / Musik / Tanz der Zeit
    dafür hatten die keine Zeit

    19. Religion / Kirche der Zeit
    dafür hatten die keine Zeit

    20. Wissenschaft, Technik der Zeit
    dafür hatten die keine Zeit

    21. Abkürzungen
    keine
    22. Begriffserklärungen
    keine

    23. Geographische Verteilung des Namens
    Schwimmer:in Deutschland Altbayern (Niederbayern und Oberbayern)
    in Österreich in der Steiermark
    Märkl: in Niederbayern

    24. Namensbedeutung / -herkunft
    Schwimmer: nichts herauszufinden, die Ableitung von „Schwimmer“ ist wohl zu leicht

    Kinder:
    1. 3. Maria Schwimmer [Koller] wurde geboren am 30 Mrz 1912 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland; gestorben am 2 Jan 1991 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.
    2. Anna Schwimmer [Koller] wurde geboren am 12 Feb 1913 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland; gestorben am 8 Nov 1995 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.
    3. Frieda Koller wurde geboren am 25 Feb 1918 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.
    4. Margaretha Koller wurde geboren am 27 Nov 1919 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.
    5. Karolina Koller wurde geboren am 17 Mai 1921 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.
    6. Auguste Koller wurde geboren am 21 Jul 1922 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland; gestorben am 19 Jul 1923 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.
    7. Augustina Theres Koller wurde geboren am 23 Sep 1923 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.
    8. Jakob jun. Koller wurde geboren am 9 Jan 1925 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland; gestorben in 1944.
    9. Theresa Koller
    10. Lore Koller wurde geboren am 12 Mai 1928 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland; gestorben am 1 Sep 2009 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.
    11. verstorben Koller
    12. verstorben Koller
    13. verstorben Zwilling Koller
    14. verstorben Zwilling Koller


Generation: 4

  1. 10.  Johann Georg Zapf wurde geboren am 17 Dez 1834 in Gossenreuth (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland; gestorben am 17 Mrz 1900 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Bauer (Gütler / Ökonom)
    • Religion: protestantisch

    Notizen:

    I. 1891 lt. Übergabevertrag verh. mit Kunigunde Zapf geb. Vogel
    Gossenreuth Nr. 4

    II. Übergabevertrag – Urkunde errichtet von dem königlichen Notar Justizrath Skutsch in Bayreuth - Am 8.Dez. 1891
    Über den Erwerb des Anwesens Nr. 6 in Görau:
    Heute am 8.12.1891 erschienen vor mir Justizrat Pinkers Skutsch, königlicher Notar zu Bayreuth, auf meiner Amtsstube.

    1. Ökonom Johann Georg Zapf, Hs.Nr.6 Görau, in ehelicher Gütergemeinschaft nach Bayreuther Recht mit Kunigunde geb. Vogel.

    2. Ökomom Johann Zapf, in Karolinenreuth wohnhaft,

    3. Metzger Johann Konrad Zapf zu Bayreuth in Diensten stehend.

    4. ledige großjährige Margareta II Zapf zu Görau im elterlichen Hause befindlich

    5. lediger großjähriger Ökonom Johann Adam Zapf von Görau bisher ohne Grundbesitz.

    6. dessen Verlobte ledige Barbara Dünkel von Görau ohne besonderen Stand.

    7. deren Vater Ökomon und Bürgermeister Heinrich Dünkel von da

    8. ledige Margareta III Zapf von Görau 20 ¾ Jahre alt zu Laineck in Diensten stehend.(wir meinen, dies ist ihre Urgroßmutter)

    9. ledige Margarete Kundigunda Zapf von Görau 18 Jahre alt im elterlichen Hause befindlich

    10. Auszügler Johann Fick von Untersteinach als Spezialvormund der zuletzt genannten Zapfschen Töchter

    Vorgelesen und unterschrieben:

    Johann Georg Zapf(Übergebender)
    Johann Zapf
    Johann Konrad Zapf
    Margareta II Zapf
    Margareta III Zapf
    Kundigunda Zapf (Übergebende)
    Johann Fick
    Johann Adam Zapf(Übernehmer)
    Barbara Dünkel (Übernehmende)
    Heinrich Dünkel

    Königlicher Notar
    Bayreuth, den 20.7.1892 beglaubigt worden

    Wie Sie schreiben, heißt die Mutter der 6 Kinder Margarete Zapf, geb. Engelbrecht und war die 1. Frau von Johann Georg Zapf?

    Dies wiederum wissen meine Paten leider nicht mehr. Wie aus dem Übergabevertrag hervorgeht, ist Frau Kunigunda Zapf wahrscheinlich die 2. Frau, da in der alten Urkunde desöfteren von „Muttergut“ und der Betreuung der minderjährigen Kinder Margareta III und Kunigunda Zapf die Rede ist. Wenn sie näheres darüber wissen sollten, sind wir wie gesagt auch sehr daran interessiert.

    Außerdem soll ich Ihnen vom Ehepaar Zapf ausrichten, wenn sie näheres wissen wollen, sind sie jederzeit herzlich willkommen zum Reden und Erzählen, sei es in Görau oder anderswo, bei einem Besuch oder per Telefon – kein Problem.


    Johann Georg Zapf war der älteste Sohn von Michael Zapf aus Gossenreuth

    bei Zapf Johann Georg
    Görau: Weiler/Dorf, 45 E (1987), Zugehörigkeit: Gemeinde / Verbandsgemeinschaft Weidenberg / Bayreuth / Oberfranken / Bayern / Deutschland, Landkreis Bayreuth, Regierungsbezirk Oberfranken, bis 1933 Freistaat Bayern ab 1948 Bundesland Bayern / Staat Deutschland, 1806-1813 Staatenbund Rheinbund, 1815-1866 Staatenbund Deutscher Bund 1871-1945 Deutsches Reich








    Johann heiratete Margaretha Cunigunda Engelbrecht am 28 Dez 1857 in Nemmersdorf, Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland. Margaretha (Tochter von Johann Engelbrecht und Margareta Böhner) wurde geboren am 9 Sep 1833 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland; gestorben am 31 Mai 1874 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 11.  Margaretha Cunigunda Engelbrecht wurde geboren am 9 Sep 1833 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland (Tochter von Johann Engelbrecht und Margareta Böhner); gestorben am 31 Mai 1874 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Bauerstochter
    • Religion: protestantisch

    Notizen:

    Görau Nr. 6
    Margaretka Cunigunda Engelbrecht kam nur zufällig bei der Schwester ihrer Mutter, Margaretha Cunigunda Zapf, zur Welt.

    hinterl. jüngste Tochter des Johann Engelbrecht, Bauer

    Bauerstochter in Ützdorf (Pfarrei St. Johannis).

    Kinder:
    1. Anna Margaretha Zapf wurde geboren am 22 Jun 1858 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland; gestorben am 25 Mai 1928 in Oschenberg, Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland.
    2. Johann Zapf wurde geboren am 6 Dez 1859 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland.
    3. Johann Georg Zapf wurde geboren am 21 Mrz 1862 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland.
    4. Johann Konrad Zapf wurde geboren am 21 Apr 1864 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland.
    5. Margaretha Zapf wurde geboren am 29 Okt 1866 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland.
    6. Johann Adam Zapf wurde geboren am 21 Jan 1869 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland; gestorben am 11 Nov 1941 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland.
    7. 5. Margaretha Zapf wurde geboren am 12 Feb 1871 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland; gestorben am 10 Apr 1944 in München, Oberbayern, Bayern, Deutschland.
    8. Margareta Kunigunda Zapf wurde geboren am 22 Jun 1873 in Görau (Weidenberg), Bayreuth, Oberfranken, Bayern, Deutschland.