Grabsteine

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Währinger Allgemeiner Friedhof

Währinger Allgemeiner Friedhof, Lageplan (1906)

Mit Wirkung vom 01.01.1784 ordnete Joseph II. die Schließung sämtlicher, innerhalb der Linien (des Gürtels) gelegenen Friedhöfe an. Ab Mai 1784 waren Bestattungen innerhalb der Linien nicht mehr erlaubt. Als Ersatz wurden fünf größere Friedhöfe außerhalb/nahe an den Linien geschaffen.
Einer von diesen war der Währinger Allgemeine Friedhof („Freydhof ausser der Währinger Linie“, „Freydhof ausser der Nußdorfer Linie“)
1869 wurden die fünf Josephinischen Friedhöfe von der Stadt Wien übernommen und als „Kommunal-Friedhöfe“ bezeichnet. Ab November 1874 wurden auch sie geschlossen und Bestattungen fanden nun am neuen Zentralfriedhof, fernab des Stadtzentrums, oder in den zahlreichen, heute vielfach noch existierenden, "Vorstadt-Friedhöfen" statt.
Der Währinger Allgemeine Friedhof (1180, Währinger Park) wurde 1923 in eine Pakanlage umgewandelt. Ein Grabsteinhain wurde angelegt.


Besitzer des Originals bzw. der VorlageAdler-Mitglied GH

Friedhof Währinger allgemeiner, Währing, Wien 18. (Währing), Wien, Österreich

Notizen: Grabmalhain Währinger Park: Der Grabmalhain birgt Grabdenkmäler von künstlerischer und historischer Bedeutung aus dem aufgelassenen allgemeinen Währinger Friedhof, der 1783 angelegt, 1923 in dieser Parkanlage umgewandelt wurde.
(entnommen einer Gedenktafel beim Grabmalhain / Gemeinde Wien)


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